Wie soll es weitergehen?

[AfricanSun]

Hallo ihr lieben,

ich schreibe dieses Thread jetzt nach langer Überlegung, da ich schwer über meine Probleme reden kann. Seit mir bitte nicht sauer.

Jetzt ist es zwei Wochen her das ich aus der Klinik kam und nach jeden Klinikbesuch geht es mir schlechter, ich finde aber keine Lösung darauf.

Mich holt meine ganze scheiß Vergangenheit ein. Ich will kaum noch vor die Türe nur noch Arbeit und einkaufen. Ich habe das Gefühl zu versagen und nicht mehr zu können. Depressionen habe ich seit der Kindheit wohl schon, das wurde mir aber erst vor kurzen klar. Ich stehe komplett nur noch neben mir ohne jegliches Gefühl, kraftlos, nur noch Müde, Zukunftsängste, Panik vor lauten Geräuschen, höre leise Geräusche in der Wohnung wo keine sind. Habe keinen Lebensmut mehr. Denke ständig wie ich auf den schnellsten Weg zu meiner Familie in den Himmel komme ohne groß leiden zu müssen. Der nächste Klinikbesuch besteht mir auch wieder bevor, aber ich möchte erst warten bis mein Mann nächste Woche zurück nach Afrika fliegt. Das hasse ich auch immer muss ich Rücksicht auf andere nehmen, was ist mit mir? Auf mich achte ich nicht.

Medikamente nach zweiter Umstellung schlagen auch nicht an. Therapeutenttermin habe ich morgen, habe jetzt schon Panik davor.

Wie soll es für mich weitergehen? Immer wieder Klinikaufenthalte? Versuchobjekt für Medikamente? Ich weiß nichts mehr, die Gedanken drehen sich und drehen sich immer wieder um die gleichen Dinge. Warum musste ich die vielen Seelenqualen ertragen und aushalten? Wieso nahm man mir die liebsten Menschen? Warum, Warum immer wieder frage ich mich das. Ich bin am Ende mit meinen Kräften ich weiß nicht mehr weiter.

Ich könnte noch unendlich weiter schreiben, aber ich will mich hier versuchen auf das wesentliche zu konzentrieren, fällt mir sehr schwer. Ich danke euch für euer Verständniss, da ich das jetzt mal hier geschrieben habe.

Es grüßt euch ganz herzlich Mone

[ils_pixent9]

erst einmal nur eine Frage, Mone: Wieso mußt du warten bis dein Mann zurück nach Afrika fliegt?Warum kannst du nicht sofortige Hilfe in Anspruch nehmen?

[AfricanSun]

Hallo Grete,

weil ich ihm schon genug Sorgen wegen meiner Krankheit mache und ich ihn nicht noch damit belasten möchte. Ausserdem haben wir uns im September05 das letze mal gesehen und ich möchte schon einerseits mit Ihm die Zeit noch verbringen anderseits fehlen mir jegliche Kräfte dafür und am kommenden Montag habe ich ein Gespräch bei einer Beratungsstelle zwecks Betreuten Wohnen mit meiner Sozialpädagogin von der Arbeit zusammen.

Ich weiß du wirst dir jetzt denken, Mensch das sind doch keine richtigen Gründe, für mich leider schon, weil ich viele Dinge einfach zu ernst nehme. Mal sehen was morgen meine Therapeutin zu allem sagt.

Danke für deine Antwort.

Liebe Grüße sendet dir Mone

[ils_pixent9]

Liebe Mone,
doch, das verstehe ich schon.
Mir gibt der Satz von dir zu denken, dass du Zweifel hast ob es richtig ist,dass man in einer KLinik mit ADs herumexperimentiert.

Ich stelle einmal ganz dumme Fragen, aber Fragen können einen weiterbringen.
Könnte es nicht auch sein, dass dir die bevorstehende Trennung von deinem Mann sehr zu schaffen macht, dass du mit der Situation Probleme hast?
bitte nicht falsch verstehen.
Lieben Gruß Gret

[AfricanSun]

Liebe Grete,

ne ich verstehe dich garnicht falsch und bin dir auch nicht böse wegen den Fragen.

Ja stimmt ich habe Angst davor wieder verlassen zu werden, auch wenn mein Mann nicht alles versteht was die Krankheit betrifft.

Da kommen halt wieder die verdammten Verlustängste hoch, die kommen daher weil ich meinen Vater mit sieben, meinen Großeltern mit zehn und meine Mutter und meine Schwester mit 27 Jahren verloren habe.

Ich hoffe deine Fragen beantwortet zu haben, wenn nicht als her mit.

Viele liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[ils_pixent9]

Liebe Mone,
du weißt garnicht wie gut ich dich verstehen kann, meine Vergangenheit war ganz ähnlich.
Mit Trennungen werde ich nicht fertig.
Für einen sensiblen Menschen ist die Situation kaum zu bewältigen, dass ein Mensch nach einem Jahr kommt, man sich auf ihn einstellt und er dann wieder geht.
Habe keine Panik vor deinem Therapeutentermin morgen.Du könntest ja einfach ausdrucken was du hier geschrieben hast und das mitnehmen.
Ich selber halte es kaum aus, wenn meine Tochter wieder geht, einmal habe ich sogar ihren Schlüssel versteckt, damit sie ein paar Tage später fuhr. Es war nicht schlimm für sie, sie hätte nur Baulärm erwartet, aber dennoch werde ich das nie wieder tun.
Lieben Gruß Gret

[Jigsaw]

Hallo Mone...vielleicht ist mein Vorschlag ja blöd, aber warum gehst du nicht mit deinem Mann mit nach Afrika? Ein radikaler Ortswechsel kann manchmal Wunder wirken. Wenn ich solange ohne meinen Mann wäre, würde ich auch tiefe depressionen haben.

[AfricanSun]

Liebe Grete,
es tut gut zu hören ich verstehe dich.

Ja seit meine Mutter und meine Schwester im Jahre 2003 verstorben sind, habe ich mit Verlustängsten zu kämpfen.

Das es mir so besch...... geht ist aber nicht der auslöser das mein Mann nächste Woche wieder zurück fliegt, sondern ich komme einfach nicht mehr mit der Vergangenheit klar, weil es so unendlich weh tut was da alles passiert ist.

Du bringst mich auf gute Ideen, ich könnte sein Flugticket verstecken, nein quatsch dann bekommt er ja nur ärger in Afrika zwecks visum, muss ja nicht sein.

Einerseits bin ich trauig das er wieder geht, aber anderseits erwarte ich den Tag, weil meine Kräfte sind am Ende, ich kann mich nicht mal um mich kümmern, dann erst um Ihn, er kocht sich selber und räumt danach auf die Küche wieder auf, weil ich dazu nicht fähig bin.

Ja vor morgen habe ich nur Angst, weil ich denke die Therapeutin wird mich postwendend in die Klinik schicken, deshalb die Panick.

So für jetzt mal schluß, die Konzentration lässt schon wieder extrem nach.

Viele liebe Grüße sendet dir Mone

[AfricanSun]

Hallo Winterglizern,
nein dein Vorschlag ist nicht blöd, dachte schon mal früher daran, aber seit ich so Krank bin ist das nicht drinnen, da die medizinische Versorgung, nicht dort grade das beste ist und von Depressionen haben die nie was gehört, ich sehe es an meinen Mann das er viele Dinge nicht verstehen kann zwecks meiner Krankheit.

Wie ich schon Grete schrieb, das mein Mann immer solange weg ist (übrigens nicht sein Verschulden) liegt nicht an meiner schweren Depression, sondern auschlaggebend ist die Kinder-Jugendzeit und das jetzige, halt die verdammte Vergangenheit. Natürlich trägt das mit bei, aber ist nicht der Ursprung.

Viele liebe Grüße sendet dir Mone

[ils_pixent9]

Liebe Mone,
mir hilft es immer sehr wenn ich mir bei Ärzten und Therapeuten und Zahnärzten sage, dass NICHTS gegen meinen Willen geschehen kann solange ich nicht mich und andere gefährde.

wie lange war dein Mann da? Vielleicht war es auch anstrengend, sich immer halbwegs zusammennehmen zu müssen. Hast du Kinder?
Bitte halte uns auf dem laufenden wie es weitergeht.
Einen ganz lieben Gruß
Gret

[AfricanSun]

Liebe Grete,
danke für deine sehr schnelle Antwort. Ich bin schon das letzte mal ganz knapp daran vorbeigekommen zwangseingewiesen zu werden. Da meine Sozialpädagogin von der Arbeit, meinte ich solle lieber freiwillig gehen, sonst müsse sie was unternehmen, weil es zu ihren Aufgaben gehört, wenn Gefahr besteht, da ich immer wieder über das nicht mehr sein Nachdenke.

Mein Mann war dann 4 Wochen da von den 4 Wochen war er 3 Wochen bei mir, weil wir er kam war ich noch in der Klinik. Ja stimmt es ist für mich auch sehr anstrengend, weil ich ihm indefeckt nur was vormache das es mir einigermassen gut geht, aber auch nur deshalb, weil er meinte am Anfang wie er kamm, es müsse mir doch jetzt besser gehen, da ich in der Klinik war und er jetzt doch bei mir ist. Er sagt solche Dinge nur weil wie gesagt er nicht viel weiß von der Krankheit Depression.

Nein Kinder haben wir noch keine, aber er möchte unbedingt welche jetzt. Aber ich bin noch nicht bereit für Kinder zwecks der Krankheit, ich kann ja noch nicht mal Verantwortung für mich übernehmen dann erst mal für ein Kind.

Werde versuchen morgen entweder von der Arbeit aus oder von Zuhause dann, eine kurze Antwort zu schreiben, wie die Sitzung gelaufen ist.

Liebe und herzliche Grüße Mone

[AfricanSun]

Liebe Grete,

so habe meinen Termin bei der Therapeutin hinter mir gebracht, war garnicht so schlimm wie ich befürchte.

Sie war sehr einfühlsam und nett, hat mir viele Dinge auf den Kopf zugesagt was mit mir ist, vor allem sie schickte mich nicht wieder weg.

Die Klinik wäre eine Überlegung meinte sie auch, aber ich solle auch den Beratungstermin wegen betreuten Wohnens am Montag warhnehmen.

Sie sagte mir er wäre eine gute Lösung wegen den betreuten Wohnen und sie war nicht die erste Person die das sagte, sondern auch die Oberärztin in der Klinik und auch meine Sozialpädagogin auf der Arbeit.

Jetzt habe ich schon wieder diese scheiß Angst, muss meine Wohnung dann aufgeben, meine Katze weggeben. Wie soll das alles noch enden mit mir?

So für jetzt erst mal schluss
Liebe Grüße sendet dir Mone

[ils_pixent9]

Liebe Mone,
es gibt verschiedene Arten des betreuten Wohnens, käme nicht für dich das betreute Wohnung in der eigenen Wohnung in Frage?
Ich habe einen Bekannten der das hat und hochzufrieden damit ist.
Er hat einen Sozialberater der ihn in seiner eigenen Wohnung aufsucht und der sich um alle Behördengänge kümmert und seine Interessen vertritt.
Welches Betreute Wohnen meint deine Therapeutin?
Lieben Gruß Gret

[AfricanSun]

Liebe Grete,
danke für deine Antwort erst mal. Meine Therapeutin sowie die Oberärztin von der Klinik und meine Sozialpädagogin von der Arbeit sind alle gleicher Meinung, das für mich das betreute Wohnen zuhause nicht in Frage kommen würde, da ich nicht alleine sein soll, weil ich mich sozial immer mehr zurückziehe und das ist momentan nicht besonders gut für mich, hat meine Therapeutin heute mir nahe gelegt. Sie hat schnell gemerkt was mit mir ist und hat viele Aussagen gemacht wo ich ihr immer wieder zustimmen musste und mir eingestehen musste, das sie mit allem ins schwarze getroffen hat.

So fallst wir uns nicht mehr lesen heute noch nen schönen Abend dir.

Liebe und herzliche Grüße sendet dir Mone

[flocke]

das ist jetzt vielleicht ein schwacher trost, aber ich habe eine freundin die in einer betreuten wohnform lebt (ich selber bin im betreuten einzelwohnen, also zuhause) sie wohnt mit fünf anderen in einem haus, jeden tag ist ein betreuer da, diese wohngruppe ist eine aussenwohngruppe, es gibt noch eine art wohnheim wo mehr zusammeleben....

was ich aber eigentlich sagen will, ist die bewohner haben haustiere, unter anderem katzen, die nicht der allgemeinheit sondern eben einem aus der gruppe gehören.


daher denke ich wird sich auch für dih sicher eine wohnform finden lassen, bei der du zumindest nicht deine katzen aufgeben musst.


wäre nicht vielleicht eine tagesklinik eine variante, da wärs du tagsüber nicht allein.


flocke

[AfricanSun]

Liebe flocke,

danke für deine Antwort. Hmm das ich meine Mietze mitnehmen könnte wäre sehr doll, da ich sehr an ihr hänge. Welche Arten von Formen des betreuten Wohnen es gibt und was für mich in Frage kommt (wenn ich mich dann entscheide) wird sich am Montag im Beratungsgespräch herauskristalisieren.

Gott sei dank muss ich da nicht alleine hingehen sondern meine Sozialpädagogin von der Arbeit geht mit mir zusammen.

Tagesklinik wäre auch ne wahl, nur meinte meine Sozialpädagogin eine feste Aufgabe in meinen Leben bräuchte ich um nicht ganz das Gefühl zu haben das ich in allem versagt habe und wenn ich eine Tagesklinik mich entscheiden würde, dann müsste ich meinen 1 Euro Job aufgegeben, mein Chef nimmt sehr viel Rücksicht auf mich und sagte schon zu mir, wenn ich nicht mehr kann dann solle ich heimgehen und es würde deswegen hier mich niemand verurteilen. Wobei ich mich frage wie ich manchmal den Tag überstehen soll und die Arbeit noch bewältigen kann.

So für jetzt erst mal Schluß, ich könnte noch also weiterschreiben.

Viele liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[peru]

Liebe Mone,

das betreute Wohnen wäre ein Ansatz, damit du zu Haue nicht allein bist. Es könnte belebend auf dich wirken, um mit anderen in Kontakt zu kommen.
Das Zurück nach Hause stelle ich mir aber problematisch vor. Wie wäre es mit einer Tagesklinik?

Ich stelle mir das gerade in meiner Situation vor. Ich lebe allein, habe fast keine Kontakte, regle mein Leben aber allein.
Nein, ins betreute Wohnen möchte ich nicht, dann lieber in eine gute Therapie oder in eine Tagesklinik.

Wünsche eine gute akzeptable Lösung für dich

rajo

[AfricanSun]

Liebe/r rajo,

ich weiß selbst nicht ob ich das auch will, da ich mich dann jederzeit wenn nötig komplett mehr zurückziehen kann, wie es eben daheim ist.

Wie voher schon geschrieben, werde mir am Montag beim Beratungsgespräch erst mal alles anhören und was eine vierte Person zu meiner Person sagt, aber ich befürchte die dort wird das gleiche sagen, wie die Oberärztin, meine Psychotherapeutin und meine Sozialpädagogin. Naja ich warte es mal ab, obwohl ich schon große Angst davor habe, aber ich muss ja nicht alleine gehen.

Naja idefekt bin ich ja nicht alleine, zuhause zwar, aber ich habe drei sehr gute Freundinen, die immer für mich da sind, aber leider es liegt aber an mir, niemanden damit Belasten, weil es für mich schon schwer genug ist. Dann ist ja da noch meine Sozialpädagogin von der Arbeit, die mir sehr viel hilft, bei Anträgen, Papierkram und sämtliche Anrufe, weil nicht mal das bekomme ich mehr gebacken.

Habe ja heute mit einer neuen Therapeutin das Arbeiten angefangen, ich hatte schon irgendwann mal im Januar diesen Jahres einen Termin bei Ihr. Sie war sehr nett und einfühlsam, hat mich sehr schnell durchläuchtet und leider musste ich bei Ihren Aussagen mit dem sie ins schwarze getroffen hatte, meine Zustimmung geben, sie hat mir viel vor meinen Augen geführt.

Ich hoffe auch auf eine Lösung, mit der es mir bald besser geht, denn so kann es nicht weitergehen mehr und ich kann auch so nicht mehr.

Wünsch dir noch nen schönen Abend.

Liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[ils_pixent9]

Liebe Mone,
es ist furchtbar schwer von außen etwas dazu zu sagen.
Ich würde aber auf alle Stelle versuchen, die Katze mitnehmen zu können, sei mal schön energisch und sage ohne Katze gingest du nicht.

Letzten Endes entscheidet kein Therapeut, kein Sozialberater sondern du allein.
Vielleicht könntest du noch ein oder zwei Tage allein zuhause bleiben wenn dein Mann weg ist und sehen wie du damit zurechtkommst, gewissermaßen als Test.

Lieben Gruß Gret

[flocke]

in so eine ephngruppe kommt man meist eh nicht von jetzt auf gleich...alle mir bekaannten haben eine warteliste.

bestee wirklich darauf dass die katze mit kann! tiere sind oft die besten therapeuten


flocke

[AfricanSun]

Liebe Grete,
ich weiß das es schwer ist. Na klar versuche ich meine Maus mitnehmen zu können. Ich und energisch? Hmm was ist das den, ich nehme doch immer auf alles und jeden Rücksicht und ich komme zum Schluß.

Ja das habe ich auch vor, wobei ich weiß das ich alleine nicht zurechtkomme zuhause alleine, hatte den vergleich ja voher schon. Darum falle ich ja immer tiefer ins Loch weil ich eigentlich nicht alleine sein möchte aber anderseits will ich alleine sein, weil ich da so sein kann wie ich bin und habe meinen Geschützen freiraum.

Ich versuche jetzt mal zu schlafen, mein Kopf ist komplett durcheinander. Wünsch dir später einen schönen Schlaf.

Liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[AfricanSun]

Liebe flocke,

ich möchte auch nicht von heute auf morgen weg muss das ja dann erst mit der Wohnung regeln, wenn ich mich dazu entscheide.

Ja ich versuche alles drum zu geben um meine Katze mitzunehmen, denn wenn sie nicht wäre würde ich heute nicht mehr hier sitzen. Ich habe ihr mein Leben zu verdanken. Wenn ich immer ganz drauig bin kommt sie und schupst mich an, sozusagen, Mama ich bin doch bei dir.

Ich wünsch dir einen guten Schlaf später.

Liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[ils_pixent9]

so wie es Mone mit der Katze geht, ging es mir mit unserem erstem Kaninchen, Mampfi.

Das jetzige Kaninchen Hölderlin muß sich das noch verdienen.

Tiere können so trösten.
Schlaft gut, Mone und Flocke.
Gret