quälende Schmerzen der Seele

[AfricanSun]

Liebe Forumsschreiber,

ich habe mich dazu entschieden, hier was selbstgeschriebenes reinzusetzten, weil mein inneres mit auffrisst. Seid mir bitte nicht böse das ich es getan habe. Liebe Grüße sendet Mone

quälende Schmerzen der Seele
Der innerliche seelische Schmerz hört nicht auf und lässt mich nicht in Ruhe. Warum holt mich meine Vergangenheit immer wieder ein? Warum kann sie mich nicht zur Ruhe kommen lassen? Ich möchte doch nur endlich alles vergessen und in Frieden leben können.
Meine Kräfte sind am Ende und lassen mich im stich, weiß gar nicht mehr wie ich mein tägliches Leben noch bewältigen soll, alles wird mir zu viel und bricht über mich ein wie ein großer Felsbrocken unter dem ich begraben werde und es nicht schaffe ihn von mir runter zuwerfen.
Wenn ich könnte würde ich alles ganz tief in einem Loch vergraben so das alles mich nie mehr belästigen kann und in Ruhe lässt, das Gefühl des Versagens, der innerlichen Leere, der quälende Schmerz, ohne ein Gefühl, das innere erstarren, nichts wert sein, Hoffnungslosigkeit.
Am Sonntag saß ich drei Stunden da, mit Musik, die Gedanken kreißten immer wieder und wieder in der Spirale, der Schmerz meines Herzen und meiner Seele weinten und ließen die Tränen aus meinen Augen laufen, wie einen Fluss, der nie aufhört zu laufen. Der innerliche Schmerz war so groß, das ich nicht mehr anders konnte und mich selber am Arm wieder verletzte und am liebsten wieder mit meiner Mutter vereint sein wollte, der einzigste Mensch der mich so liebte wie ich bin und immer für mich da war in guten und schlechten Zeiten und zu mir hielte egal was kam. Sie fehlt mir so unendlich und es tut so verdammt weh so dass ich es kaum noch aushalten kann. Warum ist sie nicht mehr bei mir? Warum musste sie gehen?
Ich frage mich immer wieder und wieder und suche nach dem Grund, was habe ich getan, dass ich die vielen Schmerzen in meinen Leben verdient habe und aushalten muss? Warum werden mir die wenigen Menschen genommen, die mich aufrichtig liebten weil ich es bin. Warum muss ich immer wieder die erneuten innerlichen Seelenqualen erfahren und aushalten? Warum kann ich nicht mal endlich aufatmen und Leben? Warum gibt es keine farbigen Bilder mehr in meinen Leben? Warum sehe ich nichts mehr positiv in meinen Leben? Ich flehe das endlich alles aufhört. Warum erhört mich keiner?
Momentan laufe ich einen dunklen Tunnel entlang, da vorne kann ich das Licht und das Ende des Tunnel sehen, aber ich laufe und laufe und komme nie am ende und dem Licht an. Wieso finde ich den Ausweg nicht? Wieso kann ich das helle Licht nicht erreichen?
Wenn ich nicht mal mit meiner Vergangenheit klar komme, wie soll mein Mann das schaffen? Der einzigste Mensch der mir noch was richtig bedeutet. Oder ist es einfach nur, die Angst vor dem allein sein? Die Gefühle für meinen Mann kann ich nicht mehr einordnen richtig. Bin ich überhaupt noch fähig zu lieben? Habe ich verdient dass er bei mir bleibt? Ich weiß er hat eine bessere Frau verdient, mit der er eine Zukunft ohne Ängste und Qualen aufbauen kann, die ihm Kinder schenkt und ihn aufrichtig liebt ohne nachzudenken was sie für ihn fühlt. Wie soll ich ihm das alles sagen, ohne ihn zu verletzen ohne dass seine Seele weint? Er hat es nicht verdient so verletzt zu werden. Ich kann ihm nicht das geben, was er braucht für sich und seine Zukunft.
Innerlich bin ich kalt erstart ohne jegliches Leben ohne Gefühle und funktioniere nur noch. Mein Körper lebt, aber meine Seele, mein Herz ist erstart und gestorben. Keiner weiß wirklich, was in mir vorgeht, was mich quält und belastet.
Wann hat das alles ein Ende? Wann hört auf endlich der
quälende Schmerz der Seele

[Chiron]

Hallo Mone,

dazu kann ich Dir leider nur sagen, diese grauenvollen Schmerzen erlebe ich derzeit im ständigen Wechsel mit einem Aufatmen.
Und nach jedem Aufatmen habe ich Angst die nächste Höllenqual nicht zu überleben.
Ich leide an einer bipolar affektiven Störung und momentan erlebe ich die Stimmungswechsel in immer kürzeren Abständen.
Wegen eines Scheidungskrieges habe ich meine beiden Söhne seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Lebe finanziell am untersten Ende der Fahnenstange. Darf seit fast einem viertel Jahr nicht mal mehr mit den Kids telefonieren. Habe Heim, Möbel, Wohnung und Hund verloren. Trotzdem lebe ich noch und kämpfe um das nackte Überleben jeden Tag.
Ja und wie kann man das Aushalten?
In Momenten des Aufatmens versuche ich gut zu mir zu sein. Versuche Dinge zu tun, die mir Spaß machen um gewappnet zu sein, für den Gang durch die Hölle.
Denn bei mir sind die depressiven Phasen besonders schlimm.
Sobald ich in der Hölle bin, übergebe ich mich dem Schmerz, lass ihn zu und kämpfe nicht dagegen an.
Ich weine, schwelge in Selbstmitleid, schreibe im KND, höre Musik oder versuche zu schlafen, wenn mich die Tränen zu viel Kraft kosteten.
Während dieses Aushaltens, klammere ich mich an die Gewissheit, es wird, wie so oft, wieder besser werden.

Mehr kann ich Dir leider nicht dazu sagen und wünsche Dir ganz viel Kraft diese Hölle heil zu überstehen.

Liebe Grüße,

Chiron

[AfricanSun]

Hallo,

ich danke dir für deine Antwort. Leider bin ich gerade nicht besonders fähig viel drauf zu antworten, jedoch werde ich es versuchen.

Du schreibst ich soll mir was suchen, was mir spass macht, ich habe leider nichts mehr was mir früher mal was bedeutet hat oder spass gemacht hat.

Momentan lebt nur noch die äußerliche Hülle, mein inneres ist wie tod. Jeden Tag von vorne denke ich früh, komm du schaffst das heute ist ein anderer Tag. Doch jeden Abend geht der ganze mist von vorne loss, ich komme heim von der Arbeit, frag mich selber wie ich die noch bewältige, dann kommt wieder die innere Leere und der unendliche Schmerz der nicht auszuhalten ist.

Entschuldigung das ich das alles schreiben, aber mir geht es grad so schlecht, das schon eine Freundin am Telefon sagte, es wäre besser mich selbst einzuweisen, weil ich keine Hoffnung mehr habe. Sie weiß was Depressionen sind, sie hat selber mit zu kämpfen, nur schafft sie es immer wieder, hoch zu kommen, da sie eine mittlere Depression hat und schon Therapie macht. Bei mir hat der Arzt schwere Depression festgestellt und bin nach wie vor auf Therapie suche.

Aber wieder Klinik, wieder erklären was passiert ist, die Kraft fehlt mir einfach dazu.

Sorry ich muss jetzt an dieser Stelle enden, da mir das Denken sehr schwer fällt und meine Kraft nachlässt. Ich hoffe das nächste mal mehr schreiben zu können.

Liebe Grüße sendet dir Mone

[triste]

Hallo Mone,

Du musst ja nicht gleich alles erzählen, wenn Du in der Klinik bist. Die lassen Dich auch erst mal in Ruhe, wenn Du nicht kannst! Die Klinik ist auch ein Ort, an dem man so sein darf, wie man sich fühlt und wo man trotzdem versorgt wird. So, wie du schreibst und mit der Diagnose einer schweren Depression möchte ich Dir wirklich ernsthaft ans Herz legen, Dir einen Klinikaufenthalt zu überlegen. Kannst Du nicht als Akutfall morgen zu deinem Arzt gehen und mir ihm darüber sprechen? Du solltest dir Hilfe holen und nicht versuchen, das jetzt allein durchzustehen! Glaub´mir bitte: Dein schlimmer Zustand, in dem Du momentan bist, wird auch wieder besser werden und dann siehst Du die Dinge wieder anders. Ich habe das selbst erlebt und kenne viele Depressive, die es ebenso erlebt haben.
Bitte hol´Dir Hilfe, alles andere lässt Dich nur länger leiden oder sogar Schlimmeres!
Alles Gute,
Virginia

[Chiron]

Liebe Mone,

Virginia hat recht. Geh am besten gleich morgen zum Arzt und lass Dich einweisen.
Die lassen Dich wirklich erst mal in Ruhe.
Du brauchst nicht viel zu erzählen. Dort sind erfahrene Ärzte, die sehr genau sehen, wie schwer Deine Depression ist und dass man in diesem Zustand wirklich keine Kraft hat.

Du schaffst das, glaub mir.
Bin leider gerade wieder in der Hypomanie und habe schon wieder panische Angst vor dem Absturz.

Gute Nacht und alles Gute,
auch für Dich scheint bald wieder die Sonne.

Chiron

[Emily]

Hallo Mone,

da der Gedanke, in der Klinik wieder alles von vorne erzählen zu müssen, dich sehr ängstigt, möchte ich dir den Vorschlag machen, dein obiges Posting einfach auszudrucken und es mitzunehmen. Fürs erste steht alles drin, was die Ärzte wissen müssten.

Alles Gute!
Gruß,
Emily

[imagine]

Liebe Mone
Ich will dir nur schreiben, dass ich dich verstehe
Dich und auch deine Gedankengänge, diese immense Eisamkeit
Deshalb, lass mich dich ein wenig halten, fühl dich verstanden

imagine

[AfricanSun]

Hallo ihr lieben,

ich danke euch für euer Verständniss und fühle mich sehr geborgen bei euch.

Meine Freundin hat mir auch nahe gelegt mich selbst einzuweisen. Nur bin ich noch nicht bereit den Schritt wieder zu tun. Vor der Angst was mich dort erwartet. Ich möchte erst gerne mit meiner Sozialpädagogin am Donnerstag drüber reden, leider ist sie nicht früher im Haus, sie hat mir schon sehr viel geholfen.

Ich weiß das ich das nicht alleine schaffe werden mehr, denn meine Krankheit hat den Kampf gewonnen nach langen Jahren, ich habe die Kräfte nicht mehr um weiter dagegen anzukämpfen.

Leider bin ich nicht fähig momentan mehr zu schreiben, bin froh wenn ich den heutigen Tag auf der Arbeit schaffe.

Seid alle lieb gegrüßt
Mone

[triste]

Liebe Mone,
ich möchte Dich nicht drängen, nur noch eine Info für Dich: Man kann auch jederzeit über die Notfall-Ambulanz eines Krankenhauses mit einer Station für Psychiatrie/Psychotherapie gehen, ganz ohne Überweisung oder ähnliches und zu jeder Tages-und Nachtzeit. Also wenn Du an einen Punkt kommen solltest, wo Du merkst, es geht nun nicht mehr, dann hab´keine Scheu, diesen Schritt zu machen.

Noch was: Viele Depressive neigen dazu, unbedingt "durchhalten" zu wollen und keine Hilfe von aussen annehmen zu können. Manchmal ist es aber besser, das FÜR SICH zu tun, dessen sollte man sich bewußt sein.
Ansonsten alles Gute für Dein Gespräch am Do.!
Liebe Grüße,
Virginia

[AfricanSun]

Liebe Virginia,

ich danke für deinen lieben Worte. Mit dem Krankenhaus weiß ich das man da jederzeit hin kann auch nachts, aber ich bin leider nicht mutig, den Schritt jetzt gerade zu gehen da ich leider ein gebranntes Kind bin und leider keine guten Erfahrungen gemacht habe.

Ja leider bin ich auch in dem Gedanken ich muss durchhalten und schaffe das irgendwie, es kommen bessere Zeiten. Aber ich weiß das nur die Ausrede dafür, das man den Tag einigermassen heil rumbekommt.

Liebe Grüße sendet dir Mone

[triste]

Hallo Mone,

ich weiß, es gibt Menschen, die in der Klinik schlechte Erfahrungen gemacht haben, was an ganz unterschiedlichen Dingen liegen kann. Daher wäre es doch eine gute Idee, falls Du im Grunde gehen möchtest, einfach eine andere Klinik auszusuchen. Du hast dann wieder ganz neue Chancen.....aber jetzt schau´erstmal, was das Gespräch morgen ergibt...
alles Gute!
Virginia

[AfricanSun]

Liebe Virgina,

ich weiß man sollte nicht alles unter einem Dach stecken, aber leider steckt mir die Angst so in den Knochen. Aber ich werde versprechen, das ich mich an die Klinik wende, bevor ich.... Ich habe halt diesmal wieder über mich siegen lassen, nur diesmal waren es keine Menschen, sondern nach vielen Jahren, meine Krankheit.

Ich würde dir gerne mehr schreiben,aber ich bin froh wenn ich zwei vernünftige sätze zusammenbekomme. Danke für dein Verständniss und die lieben Worte.

Es grüßt dich ganz lieb Mone

[triste]

Liebe Mone,

vielleicht kannst Du auch Unterstützung von Deinem Umfeld annehmen, man muß ja nicht immer gleich in die Klinik gehen. Wichtig ist nur, dass man sich Hilfe holt, wenn man Hilfe braucht!!!
Ich wünsche Dir alles Gute, Kraft und Besserung!
Liebe Grüße,
Virginia

[Tim_Pfeiffer]

...ich kann mich dem statement von virginia bezogen darauf, dass es wichtig ist, dass "man sich Hilfe holt wenn man sie braucht" nur anschließen...

Viele Grüße
Tim Pfeiffer-Gerschel

[AfricanSun]

Liebe virgina, Hallo Herr Dr. Pfeiffer,Liebe Forumsschreiber

hatte heute mein Gespräch mit meiner Sozialpädagogin, die das gleiche meinte wie alle Forumschreiber hier, das es das beste wäre in eine psychatrie zu gehen und sie kennt mich schon fast 1 Jahr. Morgen gehen wir zusammmen zu meinen Neurologen und wollen mit Ihm reden zwecks der Klinikeinweisung und wenn alles gut geht, bin ich am Montag in der Klinik, da ich noch ein gutes plätzchen für meine Mietze finden muss für die Zeit. Das ist der aktuelle Stand im Moment. Ihr hattet alle recht, inzwischen weiß ich das ich das alleine nicht mehr packe.

Ich danke allen die mir viel Verständniss gegenüber gebracht haben und für die vielen lieben Worte von euch.

Es grüßt euch alle ganz lieb Mone

[triste]

Liebe Mone,

das finde ich einfach nur gut!
Ich wünsche Dir, dass Du diesmal bessere Erfahrungen machst in der Klinik, dass Du Menschen dort triffst, die Dir weiterhelfen und/oder eine Bereicherung für Dich sind, dass Du gut versorgt wirst und Du eine gute Begleitung haben wirst - durch das Tal hindurch...wieder hinauf in sonnigere Höhen!
Alles Liebe und viel Erfolg
wünscht Dir Virginia

[AfricanSun]

Liebe Virgina,

ich danke dir ganz herzlich für deine lieben Worte und wünsch dir ebenfalls alles gute.

Ich hoffe das ich nach dem Aufenthalt wieder die Sonne am Himmel scheinen sehe. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.

Liebe grüße sendet dir Mone

[Chiron]

Liebe Mone,

auch ich wünsche Dir einen erfolgreichen Klinikaufenthalt und bin sehr froh, dass Du diesen wichtigen Schritt gehst.

Liebe Grüße,

Chiron

[AfricanSun]

Hallo Chiron,

ich danke dir für deine lieben Worte. Ich habe sehr große Angst vor Montag, aber ich weiß jetzt das ich es nicht alleine schaffe.

War heute bei meinen Neurologen, er meinte es wäre besser noch heute zu gehen, aber ich musste ihm versprechen das ich mir nichts antue und somit war er einverstanden, muss ja noch ein paar Sachen regeln und einen guten Platz für meine Katze finden, den ich jetzt habe, somit fahre ich zusammen mit meiner Sozialpädagogin von der Arbeit am Montag in die psychatrie.

Der Neurologe war sehr einfühlsam und gab mir zum Schluß die Hand und die andere Hand legte er mir auf die Schulter und meinte wir schaffen das zusammen, er hat versucht mir Mut zu machen, auch wenn ich momentan nicht dran glauben kann, ich hoffe doch wieder dran glauben zu können.

Ich wünsch dir auch alles liebe und gute Weiterhin und werde mich mal wieder hier im Forum melden, sobald ich wieder zuhause bin.

Es grüßt dich ganz herzlich Mone

[Hexe81]

ich wollte dir nur sagen, dass du mit diesen gefühlen nicht allein stehst.nur zu gut kenne ich diesen schmerz, der nicht abflaut.als würde jemand meine seele zerreissen wollen.wie oft war ich schon an dem punkt, wo ich mir lieber schmerzen zugefügt habe, als weiter die schmerzen in meinem inneren zu ertragen?im moment bin ich wieder fast an diesem punkt angekommen.ich kann dir also leider keine tipps geben,was man dagegen tun kann, denn ich weiß es selber nicht.mir hilft schon allein die erfahrung, dass ich nicht alleine bin mit meinen problemen.

[AfricanSun]

Hallo Hexe,

ich danke dir für deine Antwort. Ich weiß das ich mit diesen Gefühlen nicht alleine bin, das es anderen auch so geht. Darum hatte ich mich glaub im Februar 06 hier angemeldet, das ich mit Leuten darüber schreiben kann denen es genauso geht.

Ich war ja deshalb in Klinik, jetzt bin ich seit fast einer Woche wieder daheim und merke keinerlei besserung und habe Angst wieder in die Klinik zu müssen.

So jetzt sind meine Kräfte schon wieder am Ende und die Konzentration lässt auch schon wieder nach.

Viele liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone

[Chiron]

Hallo Mone,

vielleicht musst Du Dich erst mal an zu Hause gewöhnen.
In der Klinik ist immer ein anderer Rhytmuss.
Lass Dir Zeit dafür und überfordere Dich nicht.

Alles Liebe und Gute,

Chiron

[AfricanSun]

Hallo Chiron,

danke für deine Antwort. Das ist leider auch eines meiner Probleme, das ich mich mit allem überfordere und keine Geduld habe, leider.

Ich weiß das ich mir zeit lassen sollte, aber ich habe irgendwie das Gefühl das ich keine Zeit mehr habe und mein Leben doch mal Endlich in den Griff bekommen müsste. Nach zweiten Klinikaufenhalt keine Besserung im gegenteil es wird jedesmall schlimmer.

Sorry wegen eventuelle Rechtschreibfehler oder konfuser Schreibweise, aber meine Konzentration ist nicht die beste.

Viele liebe und herzliche Grüße
sendet dir Mone