Verlagerung

[feuerfisch]

Hai Allerseits

Das Thema schliesst an meinen anderen Thread an, hat jedoch (wie ich finde) einen eigenen Thread verdient.

Meine Depris laufen zum größten Teil `verdeckt´ ab, Das heißt das ich zum größten Teil durchaus noch arbeits- und gesellschaftsfähig bleibe (wenn mans denn mal so nenne darf). Dafür bin ich auch dankbar.

Nur ist jetzt genau das passiert, was ich befürchtet hab´: mein Körper zieht die Bremse an.

Fühlt sich insgesamt recht sinnlos an.
Funktionierende Maschine.
Psychisch überlastet -> Gefühle nicht zulassen -> körperlich Symptome verstärken sich -> Maschine trotzdem kaputt.

Natürlich hab ich mich trotzdem nicht krankschreiben lassen, bin nur heute Zuhause und krieg Medis.
Hätte auch anders keinen Sinn, denn die Arbeit im Job wartet nur auf mich, sie erledigt sich nicht von alleine. Der Umzug belastet mich psychisch extrem, dennoch muss er gemacht werden. Nur die Ausstellung hätte ich mir sparen können (ob das dann gut getan hätte...?)

Tjo...nun also mal ne blöde Frage in die Runde geworfen:

Was ist besser?
Mit diesen `lähmenden´ Depris nix tun können?
oder
Mit den körperlichen Erscheinungen zu leben?
(und trotzdem eingeschränkt zu sein)

Macht auf mich den Eindruck einer eher philosophischen Frage, zumal ich gar nicht zurück könnte, diesen `lähmenden Depris´ keinen Raum zugestehen könnte.

Trotzdem ists einfach nur mistig mit den Schmerzen ect. dauernd rumzulaufen.

Wie geht man mit sich selbst schonend um?
Das ist doch manchmal einfach nicht möglich

LG

feuerfisch

[feuerfisch]

Nu auch noch sauer bin

Mein Schatz kam gerade von der Apotheke zurück mit dem Medi.....

Meine Hausärztin hat Urlaub, darum war ich bei ihrer Vertretung.
Der untersuchte mich, meinte auch das es ne Depri sei - alles noch ok für mich.
Fragte ob mir ne Krankschreibung helfen würde - ich verneinte.
Wälzte nach Angabe meines Medis die rote Liste, schrieb mir ein Medi auf.
Erzählte mir das es gegen die Schmerzen sei, damit das wenigstens besser würde......

Womit kam mein Schatz gerade an?
Genau!
Mit nem anderen AD!
*grummel*
Was um Himmels Willen soll das? Ich hab nicht hinterm Berg damit gehalten das ich Depris hab, das meine Schmerzen wohlmöglich davon kommen hab ich eingeräumt. Warum kann der Mann mit mir dann nicht anständig über ein AD reden?!?
Was gegen die Schmerzen - macht der Witze?
Gibt mir ein AD das ich jetzt `ein paar Tage´ nehmen soll!
Kein Ton über Einschleichen oder Ausschleichen! Nix das wieder kommen müßte (um halt mal heimlich wenigstens zu gucken wies denn damit läuft)
Wieviel Verantwortungsgefühl oder Ahnung hat denn der Mann?

Davon ab ists auch noch ein Medi von dem ich noch nix gehört/gelesen hab - Maprolu
Kennt das jemand von euch?

*sauer bin*

feuerfisch

[Dendrit]

Liebe Feuerfisch,

kann es sein, dass er meinte, dass Du das Mittel vorübergehend zusätzlich nehmen sollst? Oder wie steht es mit der Wechselwirkung? (Weiß nicht, welches AD Du nimmst.)

Das AE hat den Wirkstoff Maprotilin

Hier kannst Du ein bißchen rumlesen:

Gelbe Liste: http://www.gelbe-liste.de/dbabfrage/WWC ... ME~N06AA21
Rote Liste: http://www.rote-liste.de/Online/Online/ ... /viewPraep
Documed: http://www.kompendium.ch/MonographieTxt ... MonType=fi -> da gibt's nur Ludiomil® mit dem Wirkstoff

Ich hoff, ich konnte Dir etwas helfen.

LG, Manuela

[deary]

Hai, lieber Feuerfisch!

Du schreibst, " ... mit der Depression nichts tun zu können..." .
Ich glaube, dass Dein Eindruck falsch ist.
Von dem , was ich in letzter Zeit von dir gelesen habe,gewinne ich den Eindruck, Du tust einiges!!!

Du HAST doch Fortschritte gemacht.
Und jetzt mit dem Umzug ist es vielleicht alles ein bißchen viel.

Wenn der Körper sich meldet, hast Du natürlich eine gewisse Grenze überschritten.

Es ist die alte Frage, die Antwort ist eine Gratwanderung:
Man muß an seine Grenzen gehen, um sich aus der Depression heraus zulaborieren, das weißt du , das wissen sicher alle hier.

Aber die Grenze ganz weit zu überschreiten ist halt schlicht nicht möglich.

Und du bist jetzt an diese Grenze gestoßen, und solltest sie akzeptieren.

Der Umzug muß ja sein, aber das mit der Ausstellung kannst Du doch erstmal auf Dich zukommen lassen, oder nicht? Es ist doch nicht existenziell...

Liebe Grüße
deary

[feuerfisch]

Hai Manuela

Danke für die Links

Habs grad angeklickt - in die rote Liste komm ich nicht rein
die gelbe hat denselben Text wie der Waschzettel...
das einzigste was da drin steht in das es gegen depris helfen soll, aber nicht wie, oder gegen was genau (z.B. Ängste oder so)

Ansonsten nehm ich Trimipramin - gering dosiert und nur zum schlafen. Andere AD´s schlagen bei mir leider höchstens mit den Nebenwirkungen an

*wink* feuerfisch

[feuerfisch]

Hai deary

Ich fürchte ich habe mich falsch ausgedrückt, meine Frage war was besser ist, bzw. das kleinere Übel:

-lähmende Depris
-oder diese `Verdeckten´, die sich dann massiv über den Körper äussern

beide hindern einen doch am normalen Leben teil zu nehmen

und Zitat von dir:

>>>Der Umzug muß ja sein, aber das mit der Ausstellung kannst Du doch erstmal auf Dich zukommen lassen, oder nicht? Es ist doch nicht existenziell...<<<

darum gings in meinem anderen Thread. Gegen all die übrigen Widrigkeiten anzutreten und die Ausstellung auch noch zu machen oder nicht. Schwer genug fällt es mir, auch und vor allem wegen der negativen Gefühle dabei.
Ich hab mich dafür entschieden, zum Einen weil es eine Chance ist und zum Anderen um mich den Gefühlen zu stellen und so an positive Erfahrungen ran zu kommen. (Klar, kann auch ein Flop werden, wahrscheinlich sogar)

Doch um etwas auf mich zukommen zu lassen, dafür ists nun zu spät. Ich habe die Stücke hin gebracht und am Samstag ist die Vernissage.
Das läuft alles parallel mit den restlichen Dingen.

Ich zahl nun halt die Rechnung für das Überschreiten meiner Grenzen - mit Schmerzen hauptsächlich
Und da ist mir mir eben die Frage bitter hoch gekommen, die ich hier gestellt hab.

Diese verflixten `lähmenden´ Depris hatte ich vor ca.20J. Mit allem Drum und dran - Wohnung nicht verlassen, leise sein, kein Radio anmachen, könnt ja einer mitbekommen das ich Zuhause bin....
Damals bin ich alleine da raus gekommen - mit dem Preis das ich es nur verlagert habe. Die Stimmung ist gleich geblieben, aber ich kann das Haus verlassen, dafür gabs dann die körperlichen Symtome - die mich aber auch einschränken.

Was hat das für einen Sinn?
Ich hab nur verlagert, nichts sonst.

*frustrierte Grüße*

feuerfisch

[Caroline1]

Hallo Feuerfisch

Der Wirkstoff Maprotilin ist ein sogenanntes tetrazyklisches AD, chemisch und vor allem auch von der Wirkung her verwandt mit den älteren sogenannten Trizyklika. Und die werden UNTER ANDEREM AUCH als Schmerzmittel eingesetzt. Kommt aber natürlich auf die Art der Schmerzen an.

Lese gerade, dass du bereits Trimipramin nimmst in niedriger Dosierung. Nun, Maprotilin hat im Prinzip eine niedrigere Nebenwirkungsrate als Trizyklika. Es könnte sein, dass sich eine Kombination dieser beiden Medis potenziert. Ist aber eine theoretische Hypothese. Meines Wissens macht dies nicht besonders viel Sinn, bin aber kein Arzt .

Entweder spekuliert der Arzt auf eine solche Potenzierung. Oder er meint, deine Schmerzen sind larvierte Depressionssymptome. Oder er versteht schlicht und einfach nicht besonders viel von Medikamenten *schief grins*.

Was sicher richtig ist, ist dass Trizyklika und auch Maprotilin bei larvierten Depris eben wegen dieser schmerzstillenden Eigenschaften besser wirken als andere Antidepressiva.

Keine Ahnung, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, aber es könnte sein, dass der Arzt es dir deswegen verordnet hat. Was er aber in dem Fall sicher versäumt hat, ist eine ordentliche Aufklärung seines Patienten darüber.

Wenn du dir noch morgen immer so unsicher bist, meinst es wäre kein passendes Medikament für dich, hilft nur noch eins: bei der Vertretung nachfragen, telefonisch, und ihm deine Gedanken und Fragen mitteilen.

Einen Gruß von

Caroline

[BeAk]

Lieber Feuerfisch,

wenn ich ehrlich bin, habe ich lieber eine körperliche Depression als eine seelische. Aber meine Symptome sind sowieso vorwiegend körperlich. Hoffnugslosigkeit und all die andren seelischen Aspekte habe ich seltener.

Ich weiß, die Symptome verschwinden wieder und mir wird es über kurz oder lang besser gehn. Es ist nervig und alles ansträngend aber nicht von dauer, was solls.

[kendra]

Über körperliche Depressionen kann ich nur allgemeine Beschreibungen finden. Unter welchen Symptomen leidet Ihr?
Auch bei mir ist die körperliche Depression stärker ausgeprägt. Ich leide dann unter starken Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Taubheitsgefühlen den Armen oder Beinen. Diese Symptome sind für mich auch eher zu ertragen als die Depressionsgefühle, insbesondere, wenn ich das Gefühl habe, dass mir alles aus der Hand gleitet.
Könnt Ihr direkt beeinflussen, welche Art der Depression bei Euch auftritt?

Viele liebe Grüße Kendra

[feuerfisch]

Hai Bea

danke für deine Meinung!

Sieht bei mir ein weing anders aus. Ich habe das typische Gefühls- und Gedankengut, zwinge mich jedoch zu funktionieren. Dazu bin ich ohnehin auch körperlich beeinträchtigt und das Unterdrücken meiner Gefühle verstärkt dann noch meine Schmerzen.

*bedröppelt guck*

feuerfisch

[feuerfisch]

Hai Kendra

Nein, beeinflussen kann ich das leider nicht (oder nicht mehr?).

Und eigentlich bin ich ja auch dankbar das ich trotzdem funktionieren kann, denn die Einschränkungen die eine `lähmende´ (wie ich sie für mich nenne) Depri bringen kann, sind sehr übel. So kann ich mich unter Menschen bewegen und noch etliches tun, was mir ja auch meine Existenz sichert.

Trotzdem frage ich mich was es für einen Sinn bringt wenn man nur verlagert und eigentlich nix besser wird - wär es da nicht vielleicht doch besser sich sozusagen auf eine Art zu beschränken?
*hilflos guck* weiß ja auch nicht....

Das du in der Hinsicht nur Allgemeines findest wundert mich nicht, die Erscheinungsformen sind sehr vielfältig. Hautausschläge gehören da genauso dazu wie Magengeschwüre....und alles Mögliche anderes....

Liebe Grüße

feuerfisch

[BeAk]

Lieber Feuerfisch,

die lähmende Depri, ist bei mir die bisher letzte Steigerungsform.

Du bist doch Verhaltenstherapieerfahren. Was hast Du gelernt, in solchen Situationen zu tun? Mir tut dann der Ausdauersport gut. Und auch Entspannungsübungen. Beides bewirkt bei mir einen klaren Verstand= die depressiven Gedankengänge verschwinden, Muskelverspannungen lassen nach und auch sonstige körperliche Symptome. Das bringt zumindest mir ungemeine Erleichterung.

Kannst Du wenigstens schlafen?

[feuerfisch]

Hai Bea

hach ja.....
klingt so schön bei dir *seufz*

Ich habe mir aus den verschiedenen Entspannungs- und Schmerztherapien einen Cocktail speziell für mich gemixt

Hilft ein wenig, immerhin etwas. Nur halt nicht so wirklich. Tut mir schon gut wenns weniger wird, aber solche Erfolge wie du erziele ich damit nicht.

Ist aber schön zu lesen das es wirklich mal jemanden gibt dem es richtig hilft - normalerweise liest man ja nur vom Gegenteil.

Ansonsten hab ich Einschlafstörungen, da hilft aber wenigstens ein AD (aber leider auch nur da) und mein hartnäckiger Schatz
Zur Zeit ists aber auch dahingehend schlecht, so dass ich also morgens dann tatsächlich kaum aus dem Bett komm.

*igitt* klingt das alles negativ

Besser mal noch eine Nacht darüber schlafen, vielleicht siehts morgen ja besser aus!

träume süß!

feuerfisch

[Bellasus]

Liebe Feuerfisch,

wie siehts denn heute bei dir aus? Packst du das morgen mit der Vernissage? Im Zweifelsfall vergiß bitte nicht für dich zu sorgen, indem du dich da etwas rar machst, früher gehst oder was sich anbietet und dich entlasten würde.

Das tut mir total leid für dich, dass es ein wenig ein "Schuß nach hinten" war. Mein Gefühl war tatsächlich, dass es zu viel werden könnte, weiß auch nicht, du hörtest dich für mich so an, und dann habe ich dich bewundert, dass du die Ausstellung mitmachst.

Dieses Hin und Her: etwas wagen, auch wenn es sich nach zu viel anfühlt, oder verzichten und sich ärgern, die Gratwanderung schaffen, das beschäftigt mich auch immer wieder. Heute abend ist in meiner SHG (war erst 2mal da) ein Vortrag, der mich interessiert, ich war tagsüber fit, habe aber morgen auch vierl vor und habe entschieden, nicht hinzugehen. Was tu ich? Rödele im Garten rum bis zum Gehtnichtmehr, schlechtes Gewissen kompensieren?? Nun bin ich k.o. und fahre nicht mehr los, was auch meinem inneren Gefühl entspricht.

Und die Verlagerung auf körperliche Symptome ist bei mir eher ein Hinzukommen letzterer zu den psychischen Symptomen, da stellt sich die Frage nicht was mir lieber ist . Es sind aber keine gravierenden Probleme, die üblichen Rücken-und Nackenverspannungen, eine alte Unfallverletzung meldet sich wieder usw. Ansonsten bin ich körperlich eher wenig krank und auch sehr froh darüber!

Für morgen drücke ich dir die Daumen, das es so toll wird und du so stolz auf deine Werke bist, dass dir alles andere egal ist

Liebe Grüße
Annette

[elvis]

Hallo Feuerfisch,
war schon länger nicht mehr hier... aber Dein Beitrag trifft bei mir gerade "Nerven". Hoffe, ich darf mal bißchen laut vor mich hin denken...
Ich habe nicht unbedingt den Eindruck, dass ich die körperlichen Symptome in irgendeiner Form beeinflussen kann. Was ich kenne ist, dass ich in "richtig" depressiven Phasen zumindest schlafen kann. Kaum geht es mir besser schlafe ich nicht mehr... bis mich das so fertig macht, dass ich wieder in den nächsten Schub rutsche. Sehr lustig!

Das was mich zur Zeit sehr beschäftigt, ist - glaube ich - aber eine ähnliche Frage: so weiter machen wie jetzt: arbeitsfähig um den Preis, dass es keine Freizeit und ganz sicher niemals eine Verbesserung des Zustandes gibt. Mit der Aussicht in wenigen Jahren in die Frührente zu müssen (schätzungsweise mit spätestens 45!) weils einfach nicht mehr geht.
Oder aber jetzt einen harten Schnitt machen: Thera, evtl. Ausstieg aus dem Job; Verschlechterung des Gesamtzustandes.... mit der Minimalchance, dass sich doch noch was grundlegend ändert und ich dann evtl. anschließend länger arbeiten und vielleicht sogar leben kann!?? (extrem unwahrscheinlicher Gedanke, aber was solls).
Habe ich dazu den Mut? Wohl eher nicht.

Weiß nicht, ob Dir das irgendwie weiterhilft. Aber ist einen Versuch wert.
LG Annette

[feuerfisch]

Hai Bellasus

früher zu gehen war zum Glück nicht nötig - die Vernissage fand in zwei Räumen statt, einer, in dem man gut zusammensitzen konnte und etwas trinken oder reden und in dem auch Musik spielte - und der eigentliche Ausstellungsraum, der ruhig war und in dem nur kleine Grüppchen waren. Da konnt ich mich ganz gut mal absetzten und mir ein wenig die Ruhe antun

Mit dem Schuß nach hinten hatte ich ja gerechnet, aber insgesamt war die Entscheidung ganz gut (*schäm* nur mein Schatz mußte gestern noch einiges aushalten). Heute hab ich höllemäßige Schmerzen, aber trotzdem! Nur so, indem ich dagegen angehe anstatt mich zu verkriechen kann ich etwas tun. Ich hoffe nun einfach darauf das ich dieses so weit verarbeiten kann das ich mal an die positiven Erfahrungen glauben kann. (und zum Glück hat ja auch keiner etwas von meinen Stücken gekauft - brauch also nicht noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen entwickeln )

Das bei dir mit der Selbsthilfegruppe - tu dir da nur die Ruhe an! Ist ganz normal das man nicht regelmässig kommt.
Und auch klar warum du im Garten so viel gerödelt hast - immerhin eine notwendige Sache...und eine willkommene Ausrede für dich selbst

Danke für deine lieben Worte!

feuerfisch


Hai elvis

ja, eine wirklich blöde Entscheidung bei dir....eine die dir aber auch niemand abnehmen kann, denn nur du kennst dich und deine Situation....

Für mich war es gut und passend das ich mich komplett neu umorientiert habe. Meine Situation war aber auch ganz einfach so das ich klar sagen konnte: "Tu ichs jetzt nicht, dann habe ich keine Chance mehr".
Ich wünsche dir das du eine Änderung für dich selbst findest bevor dein Leidensdruck zu groß wird...

Viel Geduld, Erfolg und `Kopf hoch´ !

feuerfisch