Hallo, ich bin neu hier. Momentan geht es mir (wie seit Jahren) ziemlich mies, und ich weiß auch langsam nicht mehr weiter. Ich würde gerne um einen Rat bitten, weiß aber nicht, was ich hier schreiben kann ohne andere zu beeinträchtigen. Darum erstmal nur wenig: Ich bin 43, alleinerziehend ( mein Sohn ist 14), arbeitslos, seit 18 Monaten aus dem Ausland zurück.
Die Erlebnisse im Ausland haben bei mir seit 2002 zu schweren posttraumatischen Problemen und Depressionen bis zur Suizidneigung geführt. Momentan geht es noch, aber ich drifte wieder in die Richtung einer schweren Depression. Ich war bei vielen Therapeuten, einer schickte mich zum nächsten weiter "weil sie nicht glaubten, mir helfen zu können".
Ich fand dann endlich in meiner Stadt einen Traumatherapeuten, der mir durch die schlimmste Zeit half. Er hat aber viele Patienten, und nun bin ich wieder ohne Therapie (und ohne Medikation, weil es zu viele Nebenwirkungen gab). Und auch ihm mochte ich nicht alles erzählen.
In einem Ein-Euro-Job, den ich momentan mache, werde ich ausgenutz, beschimpft, beleidigt und angeschrieen, weil meine Kollegin sehr launisch ist. Darum geht es miur momentan wieder schlecht. Ich habe auch Angst vor vielem und vielen Menschen und traue kaum noch jemandem. Ich habe auch Angst vor mir selber und davor, was passieren würde in mir und mit mir (neben Depression gibt es da auch viel Aggressionen), wenn ich wirklich mal offen mit jemandem reden würde. Gleichzeitig würde ich gerne mal mit jemandem über alles reden.
Wer kann mir einen Rat geben, bevor es mir wieder so schlecht geht wie in den letzten Jahren?
Martina BC
Neu hier...
Re: Neu hier...
Hallo MBC!
Erst einmal herzlich Willkommen in diesem Forum, schön das du hierher gefunden hast. Wenn der Grund dafür natürlich nicht sehr schön.
Tut mir leid zu hören das es dir so sehr schlecht geht im Moment.
Als erstes habe ich eine Frage an dich:
Du schreibst du bekommst keine Medikation wg. vieler Nebenwirkungen. Ich weiß das AB und Psychopharmaka etliche Nebenwirkungen haben, aber es ist für mich nicht ganz nachvollziehbar, dass da für dich gar nichts in Frage kommt. Was hast du denn bisher alles ausprobiert?
Ich würde in so einem Fall (Sorry an die Admins falls ich jetzt hier was schreibe was nicht o.k. ist, will hier an niemandem rumdocktern!!!!) auf jeden Fall übergangsweise hochdosiert Johanniskraut einnehmen. Aber sprich darüber aufjeden Fall vorher mit deinem Hausarzt. Das kann ja nicht sein das du so auf dem trockenen sitzt.
Was ich auch seltsam finde, ist das du ohne Therapeuten dasitzt, auch wenn der viele Patienten hat, hat er dich ja aufjeden Fall schon mal kennengelernt. Warum nimmt der/die dich nicht weiter auf?
Ich kenne das halt so, dass man auf eine Warteliste kommt, und wenn ein Patient dann aussteigt, ist man der nächste auf der Liste und dann werden die Termine wöchtentlich vergeben! Vll. solltest du nochmal Druck machen? Du schreibst aber allerdings auch, das du ihm nicht alles erzählen wolltest. Ich versteh das jetzt so, dass es bei euch dann eh nicht so gepaßt hat?
Die Härte ist ja wohl auch, das die dich von einem zum anderen schicken weil sie dir angeblich nicht helfen können. HALLO, für was sind denn Therapeuten da? Also sowas hab ich ja noch gar nie gehört!! Vorallem kann ich mir vorstellen wie das bei dir ankommt. "Mir ist ja eh nicht mehr zu helfen!" Schrecklich find ich das, bin echt baff!!
Das mit deinem Job tut mir sehr leid. Ich weiß wie furchtbar das ist, wenn man den ganzen Tag mit Leuten zusammen ist, von denen man sich gedemütigt und gekränkt fühlt. Ich wünsche dir dafür ganz viel Kraft, das du das weiterhin überstehst!!
Aber wenn es dir so schlecht geht, laß dich doch arbeitsunfähig schreiben für eine Wochen oder so. Ich meine das hat ja so keinen Wert.
Vielleicht magst du ja mit der Zeit noch ein bißchen was berichten über deinen Auslandsaufenthalt. Warum warst du im Ausland, beruflich oder familiär. Mach einfach wie es für dich stimmig ist!
Ich drück dich mal rein energetisch ein bißchen und wünsche dir alles Liebe weiterhin!
Hir findest du auf jeden Fall immer ein offenes Ohr (Auge) für deine Nöte!
Gruß Petra
Erst einmal herzlich Willkommen in diesem Forum, schön das du hierher gefunden hast. Wenn der Grund dafür natürlich nicht sehr schön.
Tut mir leid zu hören das es dir so sehr schlecht geht im Moment.
Als erstes habe ich eine Frage an dich:
Du schreibst du bekommst keine Medikation wg. vieler Nebenwirkungen. Ich weiß das AB und Psychopharmaka etliche Nebenwirkungen haben, aber es ist für mich nicht ganz nachvollziehbar, dass da für dich gar nichts in Frage kommt. Was hast du denn bisher alles ausprobiert?
Ich würde in so einem Fall (Sorry an die Admins falls ich jetzt hier was schreibe was nicht o.k. ist, will hier an niemandem rumdocktern!!!!) auf jeden Fall übergangsweise hochdosiert Johanniskraut einnehmen. Aber sprich darüber aufjeden Fall vorher mit deinem Hausarzt. Das kann ja nicht sein das du so auf dem trockenen sitzt.
Was ich auch seltsam finde, ist das du ohne Therapeuten dasitzt, auch wenn der viele Patienten hat, hat er dich ja aufjeden Fall schon mal kennengelernt. Warum nimmt der/die dich nicht weiter auf?
Ich kenne das halt so, dass man auf eine Warteliste kommt, und wenn ein Patient dann aussteigt, ist man der nächste auf der Liste und dann werden die Termine wöchtentlich vergeben! Vll. solltest du nochmal Druck machen? Du schreibst aber allerdings auch, das du ihm nicht alles erzählen wolltest. Ich versteh das jetzt so, dass es bei euch dann eh nicht so gepaßt hat?
Die Härte ist ja wohl auch, das die dich von einem zum anderen schicken weil sie dir angeblich nicht helfen können. HALLO, für was sind denn Therapeuten da? Also sowas hab ich ja noch gar nie gehört!! Vorallem kann ich mir vorstellen wie das bei dir ankommt. "Mir ist ja eh nicht mehr zu helfen!" Schrecklich find ich das, bin echt baff!!
Das mit deinem Job tut mir sehr leid. Ich weiß wie furchtbar das ist, wenn man den ganzen Tag mit Leuten zusammen ist, von denen man sich gedemütigt und gekränkt fühlt. Ich wünsche dir dafür ganz viel Kraft, das du das weiterhin überstehst!!
Aber wenn es dir so schlecht geht, laß dich doch arbeitsunfähig schreiben für eine Wochen oder so. Ich meine das hat ja so keinen Wert.
Vielleicht magst du ja mit der Zeit noch ein bißchen was berichten über deinen Auslandsaufenthalt. Warum warst du im Ausland, beruflich oder familiär. Mach einfach wie es für dich stimmig ist!
Ich drück dich mal rein energetisch ein bißchen und wünsche dir alles Liebe weiterhin!
Hir findest du auf jeden Fall immer ein offenes Ohr (Auge) für deine Nöte!
Gruß Petra
>> Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels - der Pessimist den entgegen kommenden Zug
Re: Neu hier...
Hallo Martina,
hast du dich schonmal mit EMDR-Therapie beschäftigt ?
Hier findest du Einiges zum Thema:
http://www.emdr-institut.de/
hast du dich schonmal mit EMDR-Therapie beschäftigt ?
Hier findest du Einiges zum Thema:
http://www.emdr-institut.de/
Re: Neu hier...
Hallo Martina,
herzlich Willkommen hier und ich hoffe, das das Forum Dir weiterhilft, Anregungen und Kontakte zu finden.
Was ich zunächst nur schreiben möchte: Das mit dem Ein-Euro-Job und der schreienden Kollegin etc., gibt es in dem Unternehmen einen Betriebsrat? Wenn ja, dann wende Dich bitte ganz schnell dorthin.
Des Weiteren: Wenn es in die Mobbing-Richtung geht: hier gibt es sehr viele Hilfsangebote, die sehr gut sind.
Wir leben nicht im römischen Reich, wo es Sklaven gibt und Arbeitgeber und Kolleg/innen dürfen sich nicht alles herausnehmen. Doch dazu bedarf es eines: Mut und Kraft, sich zu wehren.
Vielleicht schilderst Du später das genau und wir schauen mal, wie man da reagieren kann.
Viele Grüße, Adson
herzlich Willkommen hier und ich hoffe, das das Forum Dir weiterhilft, Anregungen und Kontakte zu finden.
Was ich zunächst nur schreiben möchte: Das mit dem Ein-Euro-Job und der schreienden Kollegin etc., gibt es in dem Unternehmen einen Betriebsrat? Wenn ja, dann wende Dich bitte ganz schnell dorthin.
Des Weiteren: Wenn es in die Mobbing-Richtung geht: hier gibt es sehr viele Hilfsangebote, die sehr gut sind.
Wir leben nicht im römischen Reich, wo es Sklaven gibt und Arbeitgeber und Kolleg/innen dürfen sich nicht alles herausnehmen. Doch dazu bedarf es eines: Mut und Kraft, sich zu wehren.
Vielleicht schilderst Du später das genau und wir schauen mal, wie man da reagieren kann.
Viele Grüße, Adson
Berlin - Wohnsitz, 39 Jahre, Single.
Re: Neu hier...
Hallo nochmal!
Vielen Dank für eure Antworten.
Für Petra: Ich kann mich leider an die Namen der Antidepressiva nicht mehr erinnern (letztes Jahr hatte ich schlimme Gedächtnisstörungen), die Nebenwirkungen waren allerdings massive Gewichtszunahme, schwere Wasseransammlung in Körper. etc.
Ich muss dazu sagen, dass nach allem , was wir in Peru erleben mussten, ich seit 2004 (noch in Peru) schwer depressiv war und mich auch selbst verletzte. Mein Mann (peruanischer Arzt) schlug mich, band mich am Bett fest und füllte mich mit Rohypnol ab. Erst in Deutschland erfuhr ich, wie starkt Rohypnol ist und wie abhängig es macht, den Entzug davon machte ich 2005 in Deutschland, zuhause, weil ich alleinerziehend bin.
Im Dezember 2005 fühlte ich mich stabil und setzte die Antidepressiva ab. Ich kann mich leider an vieles nicht erinnern, aber von August 2005 bis Mai 2006 war ich in einer Traumatherapie, nachdem man mich von einem Therapeuten zum nächsten gesandt hatte. Der Therapeut hatte allerdings nur vormittags Zeit, da er der einzige zu sein scheint hier. Und ich muss ab Mai 2006 einen Ein-Euro-Job machen (vormittags).
Der Ein-Euro-Job ist im Migrationsdienst eines Wohlfahrtsverbandes, aber anstatt nur , wie es im Vertrag steht, "zusätzliche Übersetzungen und Dolmetschen" zu machen, habe ich eine Kollegin, die so ziemlich alles an Arbeit auf mich abdrückt (sie kriegt ein volles Gehalt, tut aber nicht viel, ich einen Euro und muss alles machen). Leider gehört dazu auch die Beratung von traumatisierten Klient(innen) , z. B. aus Tschetschenien, was mich sehr belastet. Und meine Kollegin schreit hysterisch herum, wenn man nicht ihre Arbeit macht, wird beleidigend und wirft mir Sprüche an den Kopf wie "Du Miststück kannst froh sein, dass man dich als Ein-Euro-Jobber hier arbeiten läasst, nach deinem Zusammenbruch letztes Jahr". Da ich kaum Selbtswertgefühl habe und mich nicht mehr traue, mich zu wehren, fühle ich mich schlimm, schlafe wieder nicht mehr und habe Magenprobleme und denke schon wieder an Schlimmes.
Ich habe mit unserem Chef gesprochen, aber der hat sie nur darauf hingewiesen, dass ich weniger arbeiten soll, auf ihre Beleidigungen ist er nicht eingegangen.
Dann kommt dazu,dass mein Sohn auch einiges miterlebt hat, udn wir wohnen jetzt in keinem guten Wohnumfeld. Über uns wohnt ein Alkoholiker, der seine Lebensgefährtin verhaut und uns alle bedroht und anpöbelt. Neben uns eine Familie, die uns beschimpft, deren Kinder meinen Sohn hauen, ihn bestehlen und anpöbeln. Ich habe furchtbare Angst vor dem aggressiven Alkoholiker, überhaupt vor vielen Männern, allgemein vor Leuten. Wenn ich z. B. im Supermarkt jemanden hinter mir an der Kassenschlange stehen habe, der nach Alkohol riecht, stehe ich da wie ein Kaninchen vorm Licht und heule hinterher zuhause, vergesse wieder alles. Ich habe Angst, fremde Leute an meine Tür oder in meine Wohnung zu lassen (z. B. den Hausmeister) etc. Und dazu gibt es noch viele Situationen mehr, in denen ich vor Angst wie gelähmt bin. Wir hatten in Peru auch schwere Erdbeben (8,2) und Tsunamis, auch das verfolgt uns bis heute. Und vieles mehr. Unser Leben war über Jahre immer bedroht. Ich war dort verheiratet und habe dort gearbeitet, bis ich nach einem weiteren Überfall mit einem infizierten Messer so schwer am Bein verletzt wurde, dass das Bein 6 mal operiert werden musste. So verlor ich dort meinen Job bei einem deutschen Arbeitgeber, denn man durfte nicht krank werden.
Warum ich nicht früher aus Peru zurückgekommen bin? Ich hatte kein Geld dafür, die deutschen Vertretungen haben uns nie geholfen, mein Mann musste die Ausreiseerlaubnis geben und gab sie nicht eher, und ich war ebenüber ein Jahr von ihm "ruhiggestellt".
Umziehen darf ich laut Jobcenter nicht. Eine Weiterbildung bei Inlingua zur offiziellen Dolmetscherin etc. (mein Opa hätte das finanziert) , darf ich laut Jobcenter auch nicht machen, darum mache ich jetzt ein Fernstudium. Arbeit finde ich hier trotzdem nicht. Am liebsten würde ich eine Arbeit machen, in der ich wenig mit Menschen zu tun hätte. Und wenn mein Sohn nicht wäre, wüsste ich nicht , was ich täte....wegen ihm, weil er mich braucht, mache ich weiter.
MartinaBC
Vielen Dank für eure Antworten.
Für Petra: Ich kann mich leider an die Namen der Antidepressiva nicht mehr erinnern (letztes Jahr hatte ich schlimme Gedächtnisstörungen), die Nebenwirkungen waren allerdings massive Gewichtszunahme, schwere Wasseransammlung in Körper. etc.
Ich muss dazu sagen, dass nach allem , was wir in Peru erleben mussten, ich seit 2004 (noch in Peru) schwer depressiv war und mich auch selbst verletzte. Mein Mann (peruanischer Arzt) schlug mich, band mich am Bett fest und füllte mich mit Rohypnol ab. Erst in Deutschland erfuhr ich, wie starkt Rohypnol ist und wie abhängig es macht, den Entzug davon machte ich 2005 in Deutschland, zuhause, weil ich alleinerziehend bin.
Im Dezember 2005 fühlte ich mich stabil und setzte die Antidepressiva ab. Ich kann mich leider an vieles nicht erinnern, aber von August 2005 bis Mai 2006 war ich in einer Traumatherapie, nachdem man mich von einem Therapeuten zum nächsten gesandt hatte. Der Therapeut hatte allerdings nur vormittags Zeit, da er der einzige zu sein scheint hier. Und ich muss ab Mai 2006 einen Ein-Euro-Job machen (vormittags).
Der Ein-Euro-Job ist im Migrationsdienst eines Wohlfahrtsverbandes, aber anstatt nur , wie es im Vertrag steht, "zusätzliche Übersetzungen und Dolmetschen" zu machen, habe ich eine Kollegin, die so ziemlich alles an Arbeit auf mich abdrückt (sie kriegt ein volles Gehalt, tut aber nicht viel, ich einen Euro und muss alles machen). Leider gehört dazu auch die Beratung von traumatisierten Klient(innen) , z. B. aus Tschetschenien, was mich sehr belastet. Und meine Kollegin schreit hysterisch herum, wenn man nicht ihre Arbeit macht, wird beleidigend und wirft mir Sprüche an den Kopf wie "Du Miststück kannst froh sein, dass man dich als Ein-Euro-Jobber hier arbeiten läasst, nach deinem Zusammenbruch letztes Jahr". Da ich kaum Selbtswertgefühl habe und mich nicht mehr traue, mich zu wehren, fühle ich mich schlimm, schlafe wieder nicht mehr und habe Magenprobleme und denke schon wieder an Schlimmes.
Ich habe mit unserem Chef gesprochen, aber der hat sie nur darauf hingewiesen, dass ich weniger arbeiten soll, auf ihre Beleidigungen ist er nicht eingegangen.
Dann kommt dazu,dass mein Sohn auch einiges miterlebt hat, udn wir wohnen jetzt in keinem guten Wohnumfeld. Über uns wohnt ein Alkoholiker, der seine Lebensgefährtin verhaut und uns alle bedroht und anpöbelt. Neben uns eine Familie, die uns beschimpft, deren Kinder meinen Sohn hauen, ihn bestehlen und anpöbeln. Ich habe furchtbare Angst vor dem aggressiven Alkoholiker, überhaupt vor vielen Männern, allgemein vor Leuten. Wenn ich z. B. im Supermarkt jemanden hinter mir an der Kassenschlange stehen habe, der nach Alkohol riecht, stehe ich da wie ein Kaninchen vorm Licht und heule hinterher zuhause, vergesse wieder alles. Ich habe Angst, fremde Leute an meine Tür oder in meine Wohnung zu lassen (z. B. den Hausmeister) etc. Und dazu gibt es noch viele Situationen mehr, in denen ich vor Angst wie gelähmt bin. Wir hatten in Peru auch schwere Erdbeben (8,2) und Tsunamis, auch das verfolgt uns bis heute. Und vieles mehr. Unser Leben war über Jahre immer bedroht. Ich war dort verheiratet und habe dort gearbeitet, bis ich nach einem weiteren Überfall mit einem infizierten Messer so schwer am Bein verletzt wurde, dass das Bein 6 mal operiert werden musste. So verlor ich dort meinen Job bei einem deutschen Arbeitgeber, denn man durfte nicht krank werden.
Warum ich nicht früher aus Peru zurückgekommen bin? Ich hatte kein Geld dafür, die deutschen Vertretungen haben uns nie geholfen, mein Mann musste die Ausreiseerlaubnis geben und gab sie nicht eher, und ich war ebenüber ein Jahr von ihm "ruhiggestellt".
Umziehen darf ich laut Jobcenter nicht. Eine Weiterbildung bei Inlingua zur offiziellen Dolmetscherin etc. (mein Opa hätte das finanziert) , darf ich laut Jobcenter auch nicht machen, darum mache ich jetzt ein Fernstudium. Arbeit finde ich hier trotzdem nicht. Am liebsten würde ich eine Arbeit machen, in der ich wenig mit Menschen zu tun hätte. Und wenn mein Sohn nicht wäre, wüsste ich nicht , was ich täte....wegen ihm, weil er mich braucht, mache ich weiter.
MartinaBC
-
Regenwolke
- Beiträge: 2214
- Registriert: 15. Apr 2006, 12:46
Re: Neu hier...
Hallo Martina,
was das Jobcenter mit dir macht, kann ich nicht richtig verstehen. Du hast doch sicher die offizielle Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung. Hast Du keinen guten Facharzt, der Dich unterstützt? Und der Traumatherapeut? So wie das klingt (z. B. Arbeit mit traumatisierten Migranten) solltest Du diesen 1-Euro-Job in Deiner Situation gar nicht machen, zumal, wenn Du deswegen eine hilfreiche Therapie nicht fortführen konntest. Mit entsprechenden Attesten von Arzt und Therapeut dürfte das eigentlich kein Problem sein.
Was das umziehen angeht, so kannst Du meines Wissens ziehen, wohin Du willst (schließlich gilt in Deutschland freie Wahl des Wohnsitzes). Das Problem dabei ist, daß Du, wenn Dir das Jobcenter keine Notwendigkeitsbescheinigung gibt, die Kosten für einen Umzug nicht erstattet bekommst und an einem neuen Ort evtl. Probleme mit dem Anmieten einer Wohnung haben könntest, d.h. das neue Jobcenter könnte Dir möglicherweise die Zahlung der Miete verweigern. Vor Ort genau nachfragen ist aber immer sinnvoll. Und auch hier würden ärztliche Atteste, die einen Umzug befürworten, wahrscheinlich die Lage ändern.
Kompetente Hilfe bzgl. ALG II gibts übrigens auch unter www.sozialhilfe-online.de
Was die Traumatherapie angeht, so gibts leider tatsächlich nicht so viele Fachleute, die da gut ausgebildet sind, aber es wäre sicher wichtig, daß Du Dir wieder einen Traumatherapeuten suchst, wenn es mit dem alten nicht weiter gehen kann. Unter www.traumhaus-bielefeld.de gibts links (besonders unter "professionelle Links") zu Webseiten bzgl. Traumatherapie, dort müßten eigentlich auch Therapeutenadressen zu finden sein.
Liebe Grüsse und alles Gute,
Regenwolke
was das Jobcenter mit dir macht, kann ich nicht richtig verstehen. Du hast doch sicher die offizielle Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung. Hast Du keinen guten Facharzt, der Dich unterstützt? Und der Traumatherapeut? So wie das klingt (z. B. Arbeit mit traumatisierten Migranten) solltest Du diesen 1-Euro-Job in Deiner Situation gar nicht machen, zumal, wenn Du deswegen eine hilfreiche Therapie nicht fortführen konntest. Mit entsprechenden Attesten von Arzt und Therapeut dürfte das eigentlich kein Problem sein.
Was das umziehen angeht, so kannst Du meines Wissens ziehen, wohin Du willst (schließlich gilt in Deutschland freie Wahl des Wohnsitzes). Das Problem dabei ist, daß Du, wenn Dir das Jobcenter keine Notwendigkeitsbescheinigung gibt, die Kosten für einen Umzug nicht erstattet bekommst und an einem neuen Ort evtl. Probleme mit dem Anmieten einer Wohnung haben könntest, d.h. das neue Jobcenter könnte Dir möglicherweise die Zahlung der Miete verweigern. Vor Ort genau nachfragen ist aber immer sinnvoll. Und auch hier würden ärztliche Atteste, die einen Umzug befürworten, wahrscheinlich die Lage ändern.
Kompetente Hilfe bzgl. ALG II gibts übrigens auch unter www.sozialhilfe-online.de
Was die Traumatherapie angeht, so gibts leider tatsächlich nicht so viele Fachleute, die da gut ausgebildet sind, aber es wäre sicher wichtig, daß Du Dir wieder einen Traumatherapeuten suchst, wenn es mit dem alten nicht weiter gehen kann. Unter www.traumhaus-bielefeld.de gibts links (besonders unter "professionelle Links") zu Webseiten bzgl. Traumatherapie, dort müßten eigentlich auch Therapeutenadressen zu finden sein.
Liebe Grüsse und alles Gute,
Regenwolke
Re: Neu hier...
Hallo Martina,
was Du hier geschrieben hast, hat mich sehr tief bewegt.
Da hast Du mit Deinem Sohn ja schon aller Hand durch gemacht.
Steckst jetzt immer noch in dem Truddel tief trin.
Ich heiß Dich nun hier auch.
"Herzlich Willkommen".
Hier kannst Du Dir Rat holen.
Es wird Dir sicherlich auch sehr hilfreich sein, hier zu schreiben.
Aber dieses Forum hier ersetzt nicht die Realität.
Du mußt Dich unbedingt noch Hilfe von aussen holen. Von Verwandten und Bekannten.
Sowie von Ärzten.
Aber auch über Deine Kollegin würde ich mich mal beschweren.
Letzt endlich hast Du dabei nicht all zu viel mehr zu verlieren.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
was Du hier geschrieben hast, hat mich sehr tief bewegt.
Da hast Du mit Deinem Sohn ja schon aller Hand durch gemacht.
Steckst jetzt immer noch in dem Truddel tief trin.
Ich heiß Dich nun hier auch.
"Herzlich Willkommen".
Hier kannst Du Dir Rat holen.
Es wird Dir sicherlich auch sehr hilfreich sein, hier zu schreiben.
Aber dieses Forum hier ersetzt nicht die Realität.
Du mußt Dich unbedingt noch Hilfe von aussen holen. Von Verwandten und Bekannten.
Sowie von Ärzten.
Aber auch über Deine Kollegin würde ich mich mal beschweren.
Letzt endlich hast Du dabei nicht all zu viel mehr zu verlieren.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
Re: Neu hier...
Hallo hier bin ich noch mal,
Martina.
Jetzt habe ich gerade gelesen was Regenwolke geschrieben hat.
Seine Tipps finde ich für Dich wirklich auch sehr gut.
Möchte daran noch ergänzen.
Das es in der Arbeitsagentur auch eine kostenlose Rechtsberatung gibt.
Ich glaube, die könntest Du in Deinem Fall ruhig mal mit nutzen.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
Martina.
Jetzt habe ich gerade gelesen was Regenwolke geschrieben hat.
Seine Tipps finde ich für Dich wirklich auch sehr gut.
Möchte daran noch ergänzen.
Das es in der Arbeitsagentur auch eine kostenlose Rechtsberatung gibt.
Ich glaube, die könntest Du in Deinem Fall ruhig mal mit nutzen.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
Re: Neu hier...
Hallo MBC!
Ich bin gerade völlig aus der Fassung geraten, als ich dein Posting gelesen habe. Was du mitgemacht hast, ist ja unvorstellbar!
Ich meine ich bin auch traumatisiert aufgrund sexueller Gewalt. Aber was dir angetan wurde ist einfach an Grausamkeit fast nicht zu überbieten.
Es tut mir so leid für dich, dass du jetzt auch in einem Umfeld bist (also ARbeit, Wohnung) wo du ständig auch noch Angriffen ausgesetzt bist.
Aber bitte MBC ergib dich nicht der Situation. Ich weiß das du aufgrund deines Gefühls der Minderwertigkeit keine Kraft hast dich zu wehren. Aber versuch es, steh auf und kämpfe. Kämpfe für ein besseres Leben für dich und deinen Sohn. Denn ich finde ihr habt das mehr als verdient.
Gewinne deinem Leben noch was ab, jeder Mensch auf dieser Welt hat zumindest ein kleines Quentschen Glück verdient. Auch und besonders DU!!
Ich kann nur annähernd verstehen, wie du dich fühlen mußt.
Das du dir selber die Frage stellst, warum das eigentlich alles, ist ja eine logische Folgerung.
Irgendwo tief drinnen ist eine enorme Stärke versteckt, denn sonst hättest du Peru, deinen Mann, die Erdbeben und alles erst gar nicht überlebt! Aber du hast es geschafft, geschafft dich zu befreien und gekämpft dafür!
Versuch einfach dich dieser Stärke wieder bewußt zu werden!
Ich weiß das das leicht gesagte Worte sind!
Aber bei dir kann es ja nur besser werden!
Ich fühle mich im Moment so hilflos, weil ich gar nicht genau weiß, was ich dir eigentlich sagen soll oder womit man dir helfen könnte!
Aber ich finde Yogi und Regenwolke haben dir ja schon mal ein paar gute Tipps für den Anfang gegeben!
Ich wünsche dir alles nur erdenklich Gute!
Liebe Grüße
Petra
Ich bin gerade völlig aus der Fassung geraten, als ich dein Posting gelesen habe. Was du mitgemacht hast, ist ja unvorstellbar!
Ich meine ich bin auch traumatisiert aufgrund sexueller Gewalt. Aber was dir angetan wurde ist einfach an Grausamkeit fast nicht zu überbieten.
Es tut mir so leid für dich, dass du jetzt auch in einem Umfeld bist (also ARbeit, Wohnung) wo du ständig auch noch Angriffen ausgesetzt bist.
Aber bitte MBC ergib dich nicht der Situation. Ich weiß das du aufgrund deines Gefühls der Minderwertigkeit keine Kraft hast dich zu wehren. Aber versuch es, steh auf und kämpfe. Kämpfe für ein besseres Leben für dich und deinen Sohn. Denn ich finde ihr habt das mehr als verdient.
Gewinne deinem Leben noch was ab, jeder Mensch auf dieser Welt hat zumindest ein kleines Quentschen Glück verdient. Auch und besonders DU!!
Ich kann nur annähernd verstehen, wie du dich fühlen mußt.
Das du dir selber die Frage stellst, warum das eigentlich alles, ist ja eine logische Folgerung.
Irgendwo tief drinnen ist eine enorme Stärke versteckt, denn sonst hättest du Peru, deinen Mann, die Erdbeben und alles erst gar nicht überlebt! Aber du hast es geschafft, geschafft dich zu befreien und gekämpft dafür!
Versuch einfach dich dieser Stärke wieder bewußt zu werden!
Ich weiß das das leicht gesagte Worte sind!
Aber bei dir kann es ja nur besser werden!
Ich fühle mich im Moment so hilflos, weil ich gar nicht genau weiß, was ich dir eigentlich sagen soll oder womit man dir helfen könnte!
Aber ich finde Yogi und Regenwolke haben dir ja schon mal ein paar gute Tipps für den Anfang gegeben!
Ich wünsche dir alles nur erdenklich Gute!
Liebe Grüße
Petra
>> Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels - der Pessimist den entgegen kommenden Zug
Re: Neu hier...
Vielen Dank an alle. Ich habe morgen ein Gespräch beim Jobcenter und hoffe, dass sich dann etwas tut. Aber ich merke jetzt schon, dass ich auch wieder unsicher bin vor dem Gespräch.
Es war nicht nur Erdbeben, mein Mann (der sich wohl nicht anders zu helfen wusste), es war noch viel , viel mehr, dartunter auch, was du erlebt hast, Petra, und viel mehr, ständige Bedrohung in vielen Bereichen, gegen mich, meinen Sohn, Freunde, Verwandte , Schüler, die ich dort hatte, und zum Schluss haben viele von ihnen nicht mehr durchgehalten, und wir haben selber schreckliche Dinge getan, vielleicht , weil sonst niemand allem Einhalt gebot.Und ich weiß, dass ich einiges wieder tun würde, darum versuche ich nicht zu denken. Schon das hier zu schreiben fällt mir schwer.
Martina
Es war nicht nur Erdbeben, mein Mann (der sich wohl nicht anders zu helfen wusste), es war noch viel , viel mehr, dartunter auch, was du erlebt hast, Petra, und viel mehr, ständige Bedrohung in vielen Bereichen, gegen mich, meinen Sohn, Freunde, Verwandte , Schüler, die ich dort hatte, und zum Schluss haben viele von ihnen nicht mehr durchgehalten, und wir haben selber schreckliche Dinge getan, vielleicht , weil sonst niemand allem Einhalt gebot.Und ich weiß, dass ich einiges wieder tun würde, darum versuche ich nicht zu denken. Schon das hier zu schreiben fällt mir schwer.
Martina
Re: Neu hier...
Hallo MBC!
Wie geht es dir denn heute?
Ich denke viel an dich, weil mich das sehr getroffen hat, was du erleben mußtest. Ich glaube dir das es schwer ist darüber zu schreiben.
Ich muß auch ganz ehrlich sagen, ich bin da überfordert damit! Mehr als dir sagen, das ich an dich denke und glaube, steht leider nicht in meiner Macht!
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man da ohne Hilfe wieder rauskommt. Ich meine vergessen kann man das ja eh nicht alles!
Ich wünsche dir nach wie vor alles Liebe für deinen weiteren Weg!
Liebe Grüße
Petra
Wie geht es dir denn heute?
Ich denke viel an dich, weil mich das sehr getroffen hat, was du erleben mußtest. Ich glaube dir das es schwer ist darüber zu schreiben.
Ich muß auch ganz ehrlich sagen, ich bin da überfordert damit! Mehr als dir sagen, das ich an dich denke und glaube, steht leider nicht in meiner Macht!
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man da ohne Hilfe wieder rauskommt. Ich meine vergessen kann man das ja eh nicht alles!
Ich wünsche dir nach wie vor alles Liebe für deinen weiteren Weg!
Liebe Grüße
Petra
>> Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels - der Pessimist den entgegen kommenden Zug
Re: Neu hier...
Ich denke auch , ich sollte hier nicht mehr soviel schreiben. Ich habe nur diese tage wegen einer Bronchitis zuhause alleine gesessen, und dann hat man das Gefühl,man muss alles loswerden.
Sorry!
Martina
Sorry!
Martina
Re: Neu hier...
Ich hatte gestern das Gespräch beim Jobcenter, das hat aber auch nicht viel gebracht, die sind auf meine Worte kaum eingegangen, sondern haben nur mal wieder mein Berufsprofil abgefragt.
Ich werde heute nochmal den Betreuer der Ein-Euro-Jobber bei Caritas anrufen, vielleicht kann man mich umsetzen in einen anderen Arbeitsbereich.
Und heute habe ich zumindest genug Motivation, um meinen Therapeuten anzurufen, bei dem ich bis Mai war, ob ich nicht wieder in Therapie kann.
Das Wetter ist mies, mein Sohn nun auch noch krank, es kann ja nur besser werden...
Danke für die Wort von euch und die Tips!
Martina
Ich werde heute nochmal den Betreuer der Ein-Euro-Jobber bei Caritas anrufen, vielleicht kann man mich umsetzen in einen anderen Arbeitsbereich.
Und heute habe ich zumindest genug Motivation, um meinen Therapeuten anzurufen, bei dem ich bis Mai war, ob ich nicht wieder in Therapie kann.
Das Wetter ist mies, mein Sohn nun auch noch krank, es kann ja nur besser werden...
Danke für die Wort von euch und die Tips!
Martina
Re: Neu hier...
Hallo Martina!
Ich hoffe das war nicht auf mein Posting bezogen, das du dich entschuldigst und sagst du solltest hier nicht so viel schreiben!
Als ich geschrieben habe ich bin überfordert, meinte ich damit, dass ich gar nicht weiß was ich dir sagen könnte. Mir fallen keine anständigen Dinge zu deinem Schicksal ein. Das sind ja alles nur leere Worte. Ich meinte nicht das ich mit deiner Thematik überfordert bin!!
Dafür ist dieses Forum ja hier, damit du schreiben kannst nach Lust und Laune und alles rauslassen kannst was bei dir da ist!
Ich fahre jetzt mal in den Urlaub und freue mich auf nächste Woche hier im Forum!
Wünsche dir bis dahin alles Liebe und bis bald...
Gruß Petra
Ich hoffe das war nicht auf mein Posting bezogen, das du dich entschuldigst und sagst du solltest hier nicht so viel schreiben!
Als ich geschrieben habe ich bin überfordert, meinte ich damit, dass ich gar nicht weiß was ich dir sagen könnte. Mir fallen keine anständigen Dinge zu deinem Schicksal ein. Das sind ja alles nur leere Worte. Ich meinte nicht das ich mit deiner Thematik überfordert bin!!
Dafür ist dieses Forum ja hier, damit du schreiben kannst nach Lust und Laune und alles rauslassen kannst was bei dir da ist!
Ich fahre jetzt mal in den Urlaub und freue mich auf nächste Woche hier im Forum!
Wünsche dir bis dahin alles Liebe und bis bald...
Gruß Petra
>> Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels - der Pessimist den entgegen kommenden Zug
Re: Neu hier...
Einen schönen Urlaub für dich, Petra und danke für deine Mail!
Mein Therapeut hat zurückgerufen, in drei Wochen geht es wieder los, gottseidank!
Martina
Mein Therapeut hat zurückgerufen, in drei Wochen geht es wieder los, gottseidank!
Martina
Re: Neu hier...
Ich melde mich erstmal ab, ich muss ins Krankenhaus und vorher noch sehen, wo ich meinen Sohn unterkriege. Ichhatte gehofft, dass es mir nicht so schlecht geht wie letztes Jahr, aber es geht in die Richtung.
Keine Sorge, keine Suizidneigung, nur immer größere Gedächtnislücken, Flasbacks, Konzentrationsprobleme, Schlaflosigkeit, Panik, Angstzustände.
Danach wieder in die Traumatherapie. Und wieder auf Fluoxetin.
Bis bald hoffe ich!
Liebe Grüße an alle
Martina
Keine Sorge, keine Suizidneigung, nur immer größere Gedächtnislücken, Flasbacks, Konzentrationsprobleme, Schlaflosigkeit, Panik, Angstzustände.
Danach wieder in die Traumatherapie. Und wieder auf Fluoxetin.
Bis bald hoffe ich!
Liebe Grüße an alle
Martina
Re: Neu hier...
Hallo Martina,
ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute.
Natürlich auch sehr gute Genesung im Krankenhaus.
Du hattest mir in meinem Thread eine Frage gestellt.
Darauf hatte ich Dir geantwortet.
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1152526808
So und nun denke auch mal an Dich und werde wieder Gesünder.
Tue es auch Deinem Sohn zur Liebe.
Der braucht seine Mutti.
Mit feundlichen Gruß, Yogi.
ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute.
Natürlich auch sehr gute Genesung im Krankenhaus.
Du hattest mir in meinem Thread eine Frage gestellt.
Darauf hatte ich Dir geantwortet.
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1152526808
So und nun denke auch mal an Dich und werde wieder Gesünder.
Tue es auch Deinem Sohn zur Liebe.
Der braucht seine Mutti.
Mit feundlichen Gruß, Yogi.