Musik ist mein Leben. Sie begleitet mich von Morgens bis Abends und es geht mir wie Mika: Sie verstärkt meine Stimmung enorm.
Ich singe sehr oft und achte immer auf die Texte. Die Texte müssen mir etwas sagen und wenn es nur eine Zeile ist, die mich anspricht.
Ich bin der größte Bowie-Fan der Welt () und liebe seine Musik über alles. Höre ansonsten aber alles andere quer Beet. Von Klassik über Folk, Oldies und auch mal richtige Kracher.
Ein Tag ohne Musik ist für mich unerträglich. Und ich habe eine besondere Macke: Ich höre gerne über Kopfhörer und wenn mich dann jemand stört werde ich richtig aggressiv! Total sauer! Weil ich es hasse, wenn ich aus meinen Gedanken gerissen werde, die durch die Musik so besonders intensiv sind.
Musik - wie kann sie euch beeinflussen?
Re: Musik - wie kann sie euch beeinflussen?
Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens. Mach was draus !!
Re: Musik - wie kann sie euch beeinflussen?
Hallo Paola,
von "Ne me quittes pas" gibt es eine wunderbare Fassung mit dem Pianisten Michel Wintsch uns seinem Trio. Die CD heißt "Open Songs" und ist sehr zu empfehlen.
Hallo an alle,
gerade habe ich einmal nachgeschaut, was ich gerne höre. Beim Wäschebügeln bevorzuge ich Jazz, z.B.:
Brad Mehldau, Day is done; Charles Mingus, Mingus at the Bohemia; Miles Davis, Blue Moods; Miles Davis, Ascenseur pour l'echafaud; Tomasz Stanko Quartet, Matka Joanna.
Ansonsten höre ich viel "ernste Musik", wobei ich besonders empfehle:
Gustav Mahler, Symphonien 1 bis 10; Anton Bruckner, Symphonien 1 bis 9; Hector Berlioz, Symphonie phantastique; Carlo Gesualdo da Venosa, Madrigali; Matteo da Perugia, Virelais, Ballades, Caccia; György Ligeti, Etudes pour piano; Morton Feldman, For Samuel Beckett; Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 4; Alexander Zemlinsky, Lyrische Symphonie.
Vielleicht ist es hilfreicher, Haydn oder Mozart zu hören (Heine hat geschrieben: "Ohren gab uns Gott die beiden, um von Mozart, Gluck und Haydn Meisterwerke anzuhören."), aber dann sollten es schon extrem gute Aufnahmen sein. Matteo da Perugia halte ich - für alle, die es mögen - für einen echten Geheimtipp. Angst vor "großen Namen" wie Beethoven, Brahms und Bruckner hilft nicht weiter, mann muss es einfach versuchen, und eine ganze Mahler-Symphonie ist schon eine Welt für sich.
Grundsätzlich ist es so, dass mir, wenn es wirklich schlecht geht, auch keine Musik hilft, da ich dann meist die zum Hören erforderliche Konzentration nicht aufbringe (ich bin normalerweise ein wachsamer Zuhörer). Aber Musik wirkt bei mir schon deutlich stabilisierend, was aber auch damit zusammenhängt, dass ich häufig ins Konzert gehe und dadurch natürlich Berührung mit anderen Menschen habe. Diese soziale Komonente sollte man nicht unterschätzen.
Liebe Grüße
ursus
von "Ne me quittes pas" gibt es eine wunderbare Fassung mit dem Pianisten Michel Wintsch uns seinem Trio. Die CD heißt "Open Songs" und ist sehr zu empfehlen.
Hallo an alle,
gerade habe ich einmal nachgeschaut, was ich gerne höre. Beim Wäschebügeln bevorzuge ich Jazz, z.B.:
Brad Mehldau, Day is done; Charles Mingus, Mingus at the Bohemia; Miles Davis, Blue Moods; Miles Davis, Ascenseur pour l'echafaud; Tomasz Stanko Quartet, Matka Joanna.
Ansonsten höre ich viel "ernste Musik", wobei ich besonders empfehle:
Gustav Mahler, Symphonien 1 bis 10; Anton Bruckner, Symphonien 1 bis 9; Hector Berlioz, Symphonie phantastique; Carlo Gesualdo da Venosa, Madrigali; Matteo da Perugia, Virelais, Ballades, Caccia; György Ligeti, Etudes pour piano; Morton Feldman, For Samuel Beckett; Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 4; Alexander Zemlinsky, Lyrische Symphonie.
Vielleicht ist es hilfreicher, Haydn oder Mozart zu hören (Heine hat geschrieben: "Ohren gab uns Gott die beiden, um von Mozart, Gluck und Haydn Meisterwerke anzuhören."), aber dann sollten es schon extrem gute Aufnahmen sein. Matteo da Perugia halte ich - für alle, die es mögen - für einen echten Geheimtipp. Angst vor "großen Namen" wie Beethoven, Brahms und Bruckner hilft nicht weiter, mann muss es einfach versuchen, und eine ganze Mahler-Symphonie ist schon eine Welt für sich.
Grundsätzlich ist es so, dass mir, wenn es wirklich schlecht geht, auch keine Musik hilft, da ich dann meist die zum Hören erforderliche Konzentration nicht aufbringe (ich bin normalerweise ein wachsamer Zuhörer). Aber Musik wirkt bei mir schon deutlich stabilisierend, was aber auch damit zusammenhängt, dass ich häufig ins Konzert gehe und dadurch natürlich Berührung mit anderen Menschen habe. Diese soziale Komonente sollte man nicht unterschätzen.
Liebe Grüße
ursus
Re: Musik - wie kann sie euch beeinflussen?
Hallo und guten Abend
Wenn ich alleine bin höre ich sehr gerne Musik von Hans Zimmer.Der macht die beste Filmmusik.Die Melodien von ihm sind teilweise zum träumen und "fallenlassen".Allerdings werde ich nach einiger Zeit traurig dabei,wobei ich irgentwie nicht davon wegkomme.
Meine Favoriten sind der Soundtrack von "Gladiator" und "Pearl Harbor".
Diese Musik höre ich so oft es geht.
Allerdings geht das nur wenn ich alleine bin,da meine Freundin meint das eben diese Musik für meine Depressionen mitverantwortlich ist.
Einen lieben Gruß von Martin an alle!!
Wenn ich alleine bin höre ich sehr gerne Musik von Hans Zimmer.Der macht die beste Filmmusik.Die Melodien von ihm sind teilweise zum träumen und "fallenlassen".Allerdings werde ich nach einiger Zeit traurig dabei,wobei ich irgentwie nicht davon wegkomme.
Meine Favoriten sind der Soundtrack von "Gladiator" und "Pearl Harbor".
Diese Musik höre ich so oft es geht.
Allerdings geht das nur wenn ich alleine bin,da meine Freundin meint das eben diese Musik für meine Depressionen mitverantwortlich ist.
Einen lieben Gruß von Martin an alle!!
Wo es Sieger gibt,da gibt es auch Verlierer
Re: Musik - wie kann sie euch beeinflussen?
Hallo Ihr Lieben,
ich höre gerade "I will survive" von Gloria Gaynor.
Diesen Song hörte ich früher immer, sobald ich Liebeskummer hatte und es vor Herzschmerz nicht ausshielt.
Zurzeit fühle ich überall Schmerzen und werde es überleben wie so oft.
"I will survive!!!"
Chiron
ich höre gerade "I will survive" von Gloria Gaynor.
Diesen Song hörte ich früher immer, sobald ich Liebeskummer hatte und es vor Herzschmerz nicht ausshielt.
Zurzeit fühle ich überall Schmerzen und werde es überleben wie so oft.
"I will survive!!!"
Chiron
"Was mich nicht umbringt, macht mich noch stärker."