ich schäme mich für mich

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Heckenrose
Beiträge: 243
Registriert: 31. Mär 2003, 16:31

ich schäme mich für mich

Beitrag von Heckenrose »

Hallo,

mich bedrückt etwas und ich möchte gerne Eure Meinung dazu hören.
In depressiven Phasen ist es mir fast unmöglich, soziale Kontakte zu pflegen. Ich schaffe es nicht einmal rechtzeitig Geburtstagskarten zu verschicken und schon gar nicht anzurufen. Meine Tagesstruktur enthält meinen Sport (den ich liebe und brauche) und Pflichtpunkte, die mich manchmal gut und manchmal "hauptsache irgendwie" durch den Tag bringen. In jeder freien Minute will ich nur Ruhe, vielleicht Musik hören, etwas lesen (bloß nichts Seichtes), die Augen schließen und bei mir bleiben. Aber das schlechte Gewissen, mich bei niemandem zu melden wird immer größer. Ich denke, ich bin eine schlechte Freundin, egoistisch, nur bei mir. Meine Freunde und Bekannten möchten mir vielleicht auch erzählen wie es ihnen geht, aber das will ich nicht hören, kann es nicht verkraften, weder Positives noch Negatives, weil ich in einer anderen Welt um's Überleben kämpfe. Und das will ich nicht erzählen, will niemanden damit konfrontieren, ängstigen. Erst wenn es mir etwas besser geht, kann ich mich wieder melden. Das schlechte Gewissen bleibt, ich versuche zu erklären, wo ich so lange untergetaucht bin, klammere die Todeswünsche aus, weil es zu beklemmend sein könnte. Die Reaktionen sind meistens verständnisvoll, erleichterndes "gut dass es Dir besser, warum hast Du nichts gesagt.." - und ich fühle mich beschämt.

Könnt Ihr das nachvollziehen.

Liebe Grüße,
ele, die momentan nicht einmal anrufen kann.
Paola
Beiträge: 504
Registriert: 13. Mär 2005, 21:32

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von Paola »

Liebe Ele,

mir geht es wie dir: Ich mag nicht mit anderen reden, wenn es mir nicht gut geht. Nun, wenn eine meiner ganz engen Freunde/innnen anrufen und mich fragen, wie es mir geht, lüge ich nicht unbedingt, aber ich selbst rufe nicht an. Ich weiß aber, dass ich jederzeit anrufen kann, wenn es mir schlecht geht, und dafür bin ich sehr dankbar.

Bei Nicht-Freunden ist es aber häufig so, dass sie nur neugierig sind oder von sich erzählen wollen oder ungefragt Ratschläge erteilen. Vor allem letzteres zieht mich runter, warum soll ich mir das also antun? Ich sage solchen Leuten grundsätzlich: Es geht mir gut.

Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht. Meine lieben Freunde wissen, dass ich so bin wie ich bin, d.h. sie kennen meine starken ebenso wie meine schwachen Seiten.

Da ich auch häufig Geburtstage vergesse oder nicht anrufen kann, schenke ich eben an einem anderen Tag Aufmerksamkeit, ein Essen, ein Buch oder .... Wer sagt denn, dass man am Geburtstag anrufen muss? Ich selbst finde es mitunter schrecklich, wenn an meinem Geburtstag alle paar Minuten das Telefon klingelt und mir Happy- Birthday - Lieder ins Ohr geschrien werden. Lieber möchte ich mich meiner engen Familie und meinen Freunden widmen können.

Ich wünsche dir, dass es dir bald wieder besser geht!

Liebe Grüße,
Paola
deary
Beiträge: 424
Registriert: 17. Jun 2005, 13:05

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von deary »

Hallo Ele,

Da brauchst Du Dich echt nicht zu schämen,

es ist nur leider das alte Lied:
Depressionen werden nicht so als Krankheit wahrgenommen, wie andere "richtige" Krankheiten.

Es IST aber eine richtige Krankheit.
Würden Deine Freunde/Bekannten auch erwarten, dass Du Dich bei ihnen meldest, wenn Du grade nach einer OP ( noch halb im Koma ) im Krankenhaus liegen würdest?
Oder wenn Du gerade wegen eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts im Krankenhaus liegen würdest?
Nein, dann würdest Du erwarten ,dass sie DICH besuchen.
Oder ?

Mach Dir klar, dass es eine ganz ähnliche Situation ist, wie die nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus zu liegen ( schwere Depressionen SIND eine schwere Krankheit)
Natürlich selektieren sich die Freunde-wahre Freunde bleiben, nur -Bekannte kristallisieren sich dann auch als NUR-Bekannte heraus.
Das tut erstmal weh, ist aber so.
Bei einer anderen Krankheit (Schlaganfall )
ist das aber auch so.
Mein Bruder hatte vor einigen Jahren einen, und er war halbseitig gelähmt , wie das nach einem Schlaganfall so ist, und ich erinnere mich an meinen ersten Besuch in der Reha, wie er sagte:
"So, jetzt ist auch bei mir der Zeipunkt gekommen, wo ich sehe, wer zu mir steht, und wer nicht:"
Manchmal wundert man sich dann, wer einen besuchen kommt.
Manchmal kommen Leute, von denen man es nicht geglaubt hat.
Und die anderen, die man für die allerdicksten Freunde hielt- die waren es gar nicht.

(hierin liegt übrigens, wie man unschwer erkennen kann, eine Chance)

Natürlich muß man in Zeiten, wo es einem besser geht,auch wieder Bekanntschaften pflegen, denn nicht nur Freunde -finde ich - sind wichtig, zum sozialen Umfeld gehören auch Bekannte oder etwas lockerere Freundschaften, denn daraus knüpft man sich ja das soziale Netz...

Aber das gilt für bessere Zeiten, Ele, nicht für die Zeiten einer akuten Depression , denn dann bist Du KRANK , auch wenn Deine Umwelt dir das NICHT signalisiert.

Und mit den Geburtstagen und Geschenken kann ich mich Paola nur anschließen:
Als meine Freundin vor zwei Monaten Geburtstag hatte, habe ich es nur geschafft, ihr eine Glückwunschkarte zu schreiben. ( Sie wohnt in einer anderen Stadt )
Das Päckchen mit dem Geschenk habe ich ihr dann einen Monat später geschickt.

Ich glaube nicht, dass ihre Freude darüber geringer ausgefallen ist.

Also, ich hoffe, Du konntest mit meinem Geschreibsel was anfangen.

Alles Liebe für Dich
deary
petzi

 

Beitrag von petzi »

a.w.
Beiträge: 152
Registriert: 4. Aug 2006, 19:33

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von a.w. »

Hallo Ele,

ich kann verstehen, wie Du Dich fühlst, besonders dieses stark ausgeprägte Bedürfnis nach Ruhe habe ich auch. Manchmal ist mir alles zu viel. Sogar die Musik (sonst mein Ein und Alles) oder die seichte Berieselung durch den Fernseher. Ich sitze dann davor und sehe "durch den Apparat hindurch". Von den Sendungsinhalten kriege ich gar nichts mit.

Auch ich habe das Gefühl eine schlechte Freundin zu sein. Aber nicht weil ich die Geburtstage vergesse, sondern weil ich mich einfach nicht aufraffen kann, anzurufen. Das finde ich richtig schlimm. Aber ändern kann ich es nicht.

Gut, dass Du jemanden hast, der Dich versteht.Das ist unbezahlbar.

Grüße von Janina
Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens. Mach was draus !!
Heckenrose
Beiträge: 243
Registriert: 31. Mär 2003, 16:31

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von Heckenrose »

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure verständnisvollen Worte. Es ist nicht so, dass meine Freunde sich bei mir beschweren, weil ich mich so lange nicht melde. Ich glaube sie erwarten es weniger als ich es von mir erwarte. Schließlich gehe ich doch auch arbeiten und spreche mit anderen Menschen. Mir ist selber nicht ganz klar, warum ich das nicht mit meinen Freunden kann. Die will ich halt nicht "belügen", aber auch nicht mit der Wahrheit konfrontieren.
Ist es nicht eine viel zu hohe Erwartung, mich so zu nehmen wie ich gerade bin und lange Zeiten auf mich als Freundin zu verzichten? Ich finde diese Situation sehr bedrückend, weil ich keine Idee habe sie zu ändern. Es macht mich unruhig, setzt mich unter Druck - und da hilft auch nicht das Zugeständnis, dass ich krank bin.
Wißt Ihr, wenn ich einen Beinbruch hätte, würde ich bestimmt anrufen und mich auch über Besuch freuen. Ebenso, würde ich mit was weiß ich im Krankenhaus liegen. Aber in meiner jetzigen Verfassung geht das alles nicht, ich bringe den Kontakt einfach nicht zustande. Gleichzeitig wächst die Angst, irgendwann gar keine Freunde mehr zu haben, denn dieses Abtauchen verletzt doch, bringt Enttäuschung - verständlicherweise. Ich habe tolle Freunde, für die ich sehr dankbar bin, aber ich glaube einfach nicht daran, dass Freundschaft alles aushält.

Lieben Gruß,
ele
imagine
Beiträge: 1068
Registriert: 18. Jun 2006, 20:46

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von imagine »

Hallo Ele, in besonders schlimmen Zeiten geht es mir genauso.
Auch ich kann dann nicht aus dem Haus, Freunde treffen unmöglich,jammern kann ich auch nicht, das ist ein schlimmer Zustand!!

Leider habe ich durch meine Depression und meinen anderen Umgang damit, viele Freunde und Bekannte verloren, ich muss dazu sagen, dass ich keinerlei Familie im Hintergrund habe.

Das finde ich ebenfalls schlimm, mein Mann akzeptiert meine Krankheit, aber mit meiner Tochter will und kann ich nicht darüber sprechen, für sie bin ich fast immer noch die starke Mama.

Aber, und das finde ich so toll, ich habe eine Freundin, die relativ weit weg wohnt nun schon sehr lange, sie ist auch die Patentante meiner Tochter.
Sie ist mit Sicherheit nicht depressiv, aber sie meldet sich auch manchmal monatelang nicht und Geburtstage vergisst sie sowieso, auch den von meiner Tochter.
Aber, da ich sie kenne, nehme ich ihr das nicht übel, ich weiß wenn ich in Not gerate, zu ihr könnte ich immer kommen.

Das ist viel wichtiger und wertvoller und wenn deine Freunde wissen, dass du dich ab und zu nicht meldest, dann sind es richtige Freunde, auch wenn sie von der Krankheit vielleicht nichts verstehen.

Ich habe eine Freundin, die auch zu Depressionen neigt, sie kann mich verstehen, aber auch zu ihr kann ich nicht in einer tiefen Depression und
sie versteht, weil es, so denke ich mal den meisten so geht.
Ich würde gerne schreiben, mach dir nicht zu viele Gedanken,aber es klingt so abgedroschen.
Ich habe nur ganz wenig Freunde, bin grade dabei mir wieder einen Bekanntenkreis aufzubauen, aber das sind richtige Freunde, so wie deine.
Und den Tipp mit der Postkarte und dem Päckchen zu einem späteren Zeitpunkt finde ich ausgesprochen gut.
Alle Liebe Dir
imagine
Schweigen ist die unerträglichste Art der Erwiderung (Chesterton)
Rolfe
Beiträge: 388
Registriert: 27. Jul 2004, 15:59

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von Rolfe »

Liebe Ele,
es gibt gar keinen Grund, sich dafür zu schämen, wirklich nicht.
Ich kenne das auch nur zu gut und würde mich auch jetzt wieder am liebsten einigeln und mich am liebsten tagelang nicht aus dem Bett rühren, aber meine Tochter hat übermorgen Geburtstag - den achten - weswegen ich ihr
d a s nicht antun kann und darf! Das hält mich hoch, und das ist gut so. Aber ich verstehe Dich gut und viele andere hier im Forum auch, denke ich.
Liebe Grüsse, Rolle
Heckenrose
Beiträge: 243
Registriert: 31. Mär 2003, 16:31

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von Heckenrose »

Guten Morgen Ihr Lieben,

zum ersten Mal fühle ich mich durch Eure Worte verstanden. Danke. Ich habe mir gerade alle Eure Antworten noch einmal durchgelesen und bin sehr froh, dass ich mich aufraffen konnte zu schreiben.
Auch ich habe eine Freundin, die in London lebt. Wir haben manchmal monatelang keinen Kontakt aber wenn, dann ist der sehr herzlich und wir freuen uns, dass es uns gibt. Keiner fragt nach einem Warum. Wir fangen einfach im Jetzt an und geben uns einen aktuellen "Stand der Dinge".
Karten und kleine Aufmerksamkeiten verschicke ich relativ häufig. Nur sah ich es bisher oft als Wiedergutmachung mit dem entsprechenden schlechten Gefühl. Ich will mal versuchen, das aus Eurer Perspektive zu betrachten.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir noch mehr Beispiele schreiben könntet. Eure Antworten geben mir ein bisschen Wärme und nehmen mir den eigenen Druck. Wenn nicht, dann war das sehr wertvoll und ich danke Euch dafür.

Alles Liebe,
ele
deary
Beiträge: 424
Registriert: 17. Jun 2005, 13:05

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von deary »

Hallo Ele,

wie du schon selber geschrieben hast, sind es nicht Deine Freunde, die sich wirklich beschweren, sondern was Dich belastetet, das ist Dein eigenes schlechtes Gewissen ( das Du nicht haben brauchst, s.o.)

Und so wie Du es mit Deiner Freundin in London praktizierst, so machen es auch " gesunde" (normale?) Menschen.
Wenn man sich lange nicht gesehn hat, heißt das bei einer guten Freundschaft nicht,dass die Freundschaft gemindert ist.
Man fängt halt bei dem Punkt an, wo man gerade steht, und es ist gerade so , als wäre man niemals fort gewesen.
Was Du beschreibst, ist doch ein Kennzeichen einer wirklichen Freundschaft.

Was Du beschreibst, dass man niemandem wirklich zuhören kann , wenn man Depressionen hat, das kenne ich.
Weder Gutes noch Schlechtes, man kann es nicht ertragen.Wie Du auch es auch beschreibst.
Auch nach Jahren stoße ich damit dann oft auf Unverständnis, zum Beispiel ist mir das neulich mit meinem Bruder passiert.
Ich wollte etwas loswerden, aber als er dann von seinen Alltagsproblemen erzählen wollte, merkte ich, dass ich es nicht richtig verkraften konnte, wegen der Depri. Dann hatte ich Angst, er könne es bemerken , und habe so gut wie möglich zugehört.
Aber egoistisch komme ich mir dabei nicht vor. Denn ich weiß ja, was mit mir los ist.
Und den anderen habe ich es 100 mal erklärt.

Ich erkläre es Ihnen auch gerne noch zum 101. Mal, wenn ich wieder Kraft dazu habe.
Bis dahin ist es, wie es ist.

(Im Grunde wissen die engsten Freunde ja schon, was mit einem los ist, nur sie leben in einer anderen Welt und können manchmal nicht so schnell umswitchen, ...wenn sie aber darüber nachdenken, können sie mein Verhalten meist schon verstehen, da ich es ja nicht erst seit gestern habe. Aber diese Zeit zum Nachdenken muß man den anderen manchmal zugestehn, kann ich schlecht, weil ich nicht gerade ein geduldiger Mensch bin
Aber manchmal muß es halt sein.)

Liebe Ele, hier im Forum triffst Du auf Leute , bei denen Du Dich überhaupt nicht schämen mußt und nichts erklärn.
Helfen können dir die Leute trotzdem ( wie ich festgestellt habe), weil sich die Krankheit bei allen unterschiedlich auswirkt.
Und manche auch schon wieder auf dem Weg zur Gesundung sind.
Und auch wenn sie krank sind, äußert es sich unterschiedlich.
Manche können noch arbeiten, und können Dir wichtige Tipps aus der Arbeitswelt geben.
Manche trauen sich gar nicht mehr unter Menschen, andere wiederum ( zu denen ich gehöre) geht es besser, wenn sie unter Menschen sind, und können Dich dahingehend motivieren...
Usw. Usw.

Vielleicht hilft Dir ein E-Mail -Austausch?
Mir kannst Du zb gerne schreiben, ich schreibe für mein Leben gern E-Mails.
Mein Profil ist offen.

Ansonsten alles Liebe und Grüße
deary
ils_pixent9
Beiträge: 1149
Registriert: 6. Jul 2006, 21:37
Kontaktdaten:

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von ils_pixent9 »

Liebe Forianer,
ich sehe es etwas komplizierter.
Natürlich braucht sich Ele nicht zu schämen,wenn sie sich nicht melden kann, keinen Kontakt pflegen kann, dann ist es eben so, genausogut könnte man von jemand mit einem gebrochenem Bein verlangen, dass er auf einmal joggt.Soweit sind wir uns alle einig.

Ich sehe aber Probleme in der Beziehung. Ihr habt geschrieben eure Freunde wären auch nach monatelangem Schweigen auch noch Freunde. Das ist sehr schön, aber ich hielte es nicht aus.

Ich bin so geartet dass ich Regelmäßigkeit in der Kommunikation brauche und daß mich dieses Schweigen sehr belasten würde. Ich würde dem ohnmächtig gegenüber stehen, weil man ja nicht diskutieren könnte, es ist eben so, s.oben.

Dieses Problem in der Beziehung wäre für mich nicht lösbar und von daher wäre es für mich besser, keine Beziehung mit demjenigen zu haben.

Ich hatte früher einmal eine Freundin die so reagierte wie Ele, ich habe versucht, damit zu leben, ich konnte es nicht.

In Fällen bei denen Befindlichkeit gegen Befindlichkeit steht, gibt es keine Lösung.
LG Gret
Heckenrose
Beiträge: 243
Registriert: 31. Mär 2003, 16:31

Re: ich schäme mich für mich

Beitrag von Heckenrose »

Hallo Deary,
lieben Dank für das Angebot, Dir zu mailen. Jetzt würde mich das völlig überfordern. Aber vielleicht komme ich später einmal gerne darauf zurück.

Hallo Gret,
kann Deine Meinung sehr gut verstehen. Jeder muss ja auch auf sich selber aufpassen.


Sorry, mehr geht jetzt nicht. Wollte nur Eure Antworten nicht so ohne Rückmeldung stehen lassen.

Schlaft gut,
ele
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