Hallo, ich bin neu hier. 1999 wurden bei mir erstmals Ängste und Depressionen festgestellt. Mein erster und auch der zweite Freund starben durch Verkehrsunfälle. Nachdem noch einige andere Dinge im Leben nicht so glücklich verliefen, bekam ich dann 1999 plötzlich Angstzustände, Herzrasen. Bin dauernd zum Arzt gerannt. Organisch alles OK. Meine Hausärztin wies mich dann ins Krankenhaus ein (Psychotherapie). Nach 6 Wochen und dem Begreifen, daß es sich um Angststörungen/Panikattacken handelt, ging es mir wieder absolut gut. Wurde damals mit Fevarin und Tegretal behandelt, daß ich mit der Zeit ausgeschlichen habe.
Im Jahr 2003 starb der Sohn einer Freundin auch durch tragischen Verkehrsunfall. Die ersten Wochen war mir dauernd kotzübel, ich bekam eine Magenschleimhautentzündung. Nach ca. 2 Monaten bekam ich starke Angstzustände und Depressionen. Ich wurde arbeitsunfähig, mein Arbeitgeber kündigte mir die Stelle. Daraufhin verbrachte ich 4 Monate in der stationären Psychotherapie. Konnte einige Dinge aufarbeiten und bin guten Mutes nach Hause gegangen. Nach weiteren anderthalb Jahren setzte ich das Medikament (Citalopram 40 mg) langsam ab. Ein Jahr ging alles gut. Ich bekam eine neue Arbeitsstelle, mir ging es gut, bis auf einen gelegentlichen "schlechten" Tag. Seit dem 31. Mai 2006 leide ich wieder, und für mich nicht erklärbar, unter großen Angstzuständen. Da ich Angst hatte, ein weiteres Mal meine Arbeitsstelle zu verlieren, ging ich gleich zu meiner Psychiaterin. Nehme nun wieder täglich 20 mg Citalopram. Ich habe eine Frage....Gibt es denn jemanden, der von diesen Ängsten und Depressionen geheilt wurde oder werde ich diese Beschwerden niemals wegbekommen. Ich freue mich über Antworten. Einen schönen Abend noch!
Heilung möglich?
Re: Heilung möglich?
Hallo, will mir keiner antworten oder hat es bisher noch keiner geschafft, seine Ängste und Depris auf Dauer loszuwerden? Kann man damit auf Dauer klarkommen? Ich bin jetzt schon manchmal am verzweifeln...
Re: Heilung möglich?
Kann es sein, daß ich durch die Medikamente vermehrt schwitze? Ich habe es in den letzten Tagen immer aufs Wetter geschoben. Aber nach zwei "kühlen" Tagen wache ich immer noch schweissgebadet auf und schwitze den ganzen Tag. Kennt das jemand?
Re: Heilung möglich?
Hallo Inchen,
wenn ich deinen Brief so lese, kommt mir als erstes der Gedanke, dass ich mit so viel Leid vermutlich auch nicht klargekommen wäre. Ich möchte dir deshalb Mut machen, dass du dich selber nicht abwertest wegen deiner Ängste und Depressionen. Verliere den Mut nicht und bleibe aktiv, so wie du das jetzt machst: Hilfe holen.
Falls du ein Buch lesen möchtest, kann ich dir das Buch von Luise Reddemann sehr empfehlen: TRAUMA Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen, Trias-Verlag. Dort findest du auch Links und Adressen, die dir vielleicht weiterhelfen können. Und mit Sicherheit findest du darin Hilfestellungen für dich, was du über deine Therapie (Medikamente + Psychoth.) hinaus für dich tun kannst, damit es dir wieder besser geht.
Zu deiner Frage wegen des Schwitzens: Das machen viele Medikamente. Hast du schon einmal auf der Packungsbeilage nachgesehen, ob das dort als Nebenwirkung angegeben ist? - Aber auch wenn du psychisch nicht gut drauf bist, ist dein Kreislauf u. U. nicht so stabil wie sonst. Es kann auch sein, dass du deshalb im Moment so stark schwitzt.
Ich wünsche dir "gute Besserung"!
gundi2
wenn ich deinen Brief so lese, kommt mir als erstes der Gedanke, dass ich mit so viel Leid vermutlich auch nicht klargekommen wäre. Ich möchte dir deshalb Mut machen, dass du dich selber nicht abwertest wegen deiner Ängste und Depressionen. Verliere den Mut nicht und bleibe aktiv, so wie du das jetzt machst: Hilfe holen.
Falls du ein Buch lesen möchtest, kann ich dir das Buch von Luise Reddemann sehr empfehlen: TRAUMA Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen, Trias-Verlag. Dort findest du auch Links und Adressen, die dir vielleicht weiterhelfen können. Und mit Sicherheit findest du darin Hilfestellungen für dich, was du über deine Therapie (Medikamente + Psychoth.) hinaus für dich tun kannst, damit es dir wieder besser geht.
Zu deiner Frage wegen des Schwitzens: Das machen viele Medikamente. Hast du schon einmal auf der Packungsbeilage nachgesehen, ob das dort als Nebenwirkung angegeben ist? - Aber auch wenn du psychisch nicht gut drauf bist, ist dein Kreislauf u. U. nicht so stabil wie sonst. Es kann auch sein, dass du deshalb im Moment so stark schwitzt.
Ich wünsche dir "gute Besserung"!
gundi2
Re: Heilung möglich?
Hallo Inchen,
ob eine wirkliche Heilung auf Dauer möglich ist weis ich auch nicht. Kann dir nur Mut machen indem ich dir von depressiven Menschen berichte, die anhand von Tabletten wirklich gut drauf sind. Ich meine die kenne ich schon über Jahre und die haben aber auch Jahrelang etwas für sich getan. Das einzige Problem ist, wenn etwas unerwartetes eintritt (andere Krankheit ect.) dann haut es halt auch diese Leute schonmal wieder um.
Ich glaube nicht das wir unheilbar krank sind, sondern das wir lernen müssen mit unseren Schwächen zu leben und eben immer unter fachlicher Betreuung sein sollten.
Es gibt ja auch diese Episoden einer Depri oder von Angstzuständen, die irgendwann genauso wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
Bei mir ist es so, dass ich nach meiner ersten schweren Depri mit extremen Angstzuständen nach 3 monatigem Klinikaufenthalt und anschliessender 2 jähriger Betreuung für ca. 11 Jahre absolute Ruhe davor hatte. Dann wurde ich chronisch krank und das ganze Karusell fing sich wieder an zu drehen. Dennoch hoffe ich das wieder in den Griff zu bekommen und vielleicht dann nochmal viele Jahre wieder anders leben zu können.
Von daher kann man deine Frage einfach nicht pauschal beantworten. Aber die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt*zwinker*
LG Skippy
ob eine wirkliche Heilung auf Dauer möglich ist weis ich auch nicht. Kann dir nur Mut machen indem ich dir von depressiven Menschen berichte, die anhand von Tabletten wirklich gut drauf sind. Ich meine die kenne ich schon über Jahre und die haben aber auch Jahrelang etwas für sich getan. Das einzige Problem ist, wenn etwas unerwartetes eintritt (andere Krankheit ect.) dann haut es halt auch diese Leute schonmal wieder um.
Ich glaube nicht das wir unheilbar krank sind, sondern das wir lernen müssen mit unseren Schwächen zu leben und eben immer unter fachlicher Betreuung sein sollten.
Es gibt ja auch diese Episoden einer Depri oder von Angstzuständen, die irgendwann genauso wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
Bei mir ist es so, dass ich nach meiner ersten schweren Depri mit extremen Angstzuständen nach 3 monatigem Klinikaufenthalt und anschliessender 2 jähriger Betreuung für ca. 11 Jahre absolute Ruhe davor hatte. Dann wurde ich chronisch krank und das ganze Karusell fing sich wieder an zu drehen. Dennoch hoffe ich das wieder in den Griff zu bekommen und vielleicht dann nochmal viele Jahre wieder anders leben zu können.
Von daher kann man deine Frage einfach nicht pauschal beantworten. Aber die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt*zwinker*
LG Skippy
Der Weg war schon immer das Ziel
Re: Heilung möglich?
Hallo, ich danke für Eure Antworten. Es ist soviel wert, in diesem Forum Gleichgesinnte zu finden. Habe zur Zeit eine schlechte Phase, da sieht man eh alles negativ. Könnte zur Zeit dauernd heulen.
Dieses Buch werde ich mir wohl beschaffen. Schaden kann es nicht. Ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben. Ich kann mich austauschen mit Euch und vielleicht auch mal hängenlassen, ohne daß man komisch angeschaut wird. Auf Arbeit möchte ich nicht, daß etwas bemerkt wird. Die Akzeptanz von Depressionen ist ja nicht vorhanden. Ich danke Euch auf jeden Fall und werde hier regelmäßig reinschauen und Kontakt halten.
DANKE Inchen
Dieses Buch werde ich mir wohl beschaffen. Schaden kann es nicht. Ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben. Ich kann mich austauschen mit Euch und vielleicht auch mal hängenlassen, ohne daß man komisch angeschaut wird. Auf Arbeit möchte ich nicht, daß etwas bemerkt wird. Die Akzeptanz von Depressionen ist ja nicht vorhanden. Ich danke Euch auf jeden Fall und werde hier regelmäßig reinschauen und Kontakt halten.
DANKE Inchen
Re: Heilung möglich?
hallo Inchen,
vor der Heilung kommt das Annehmen und das Bewusstsein krank zu sein. Ich habe Antidepressiva solange abgelehnt, solange ich es nicht wahr haben wollte das ich krank bin. Du brauchst keine Schuldgefühle zu haben, die Tatschae das dein Stoffwechsel und deine Gene dir einen Streich spielen macht dich nicht schlechter und wertloser als die sogenannten Gesunden.
Ein vollständige Heilung ist eher selten. Ich glaube dafür müssten wir den Tod, Krankheit, Hunger und Krieg abschaffen.
Ich selbst habe die Diagnose Dysthemie (chronische Depri).
Ich habe gerlernt mit meinem Stottern zu leben und versuche dies auch mit den Depression. Heilung ist für mich, dass ich annähernd das Leben führen kann das ich mir Wünsche und vorstelle. Symptomfreiheit ist noch keine Heilung, aber mit der richtigen Medikation und Verhaltenstherapie, da kann man es schon sehr weit bringen, enn die Depri mich nicht hindert meine Lebensziele zu Erreichen
Mein Opa und mein Vater waren manisch depressiv. An 2 meiner vier Kinder habe ich diese Veranlagung weitervererbt.
Es ist verdammt wichtig diese Fakten an sich heranzulassen anstatt die Augen zu verschließen und den unheilbar Gesunden zu spielen.
Ich habe einen Teil meiner Krankheitsauslöser inzwischen verstanden. Zu hohe berufl. Erwarungen, unkluge Geldausgaben, der Winter-Blues. Auch die Erfahrungen hier im Forum und in der Selbsthilfegruppe der Manisch-Depressiven machen mir Mut und geben mir auch an den schlechten Tagen Hoffnung und das Vertrauen das es wieder esser wird, wenn ich was dafür tue. Ich weis heute wo ich Hilfe bekommen kann wenns mal wieder bergab geht.
Ich stottere seit meinem 3. Lebensjahr. Wenn ich depri. bin sehr stark, sonst kaum. In der Stotterer-Selbsthilfe ist Öffentlichkeitsarbeit, und ein offener Umgang mit der Krankheit eine wesentliche Voraussetzung die Symptome in den Griff zu bekommen.
Ich würde mir wünschen das unsere Gesellschaft die Depression als Krankheit akzeptiert und nicht als selbstverschuldeten Katzenjammer und Lebensuntüchtigkeit geiselt; das wäre ein Schritt dahin, besser mit depressiven Phasen leben zu lernen und schlimmeres zu verhindern. Beauerliche weise kommt es noch zu sehr vielen Selbstmorden in der Depri, obwohl diese Krankheit heute gut behandelbar und beherchbar ist.
viele sonnige Grüße
Ernie
vor der Heilung kommt das Annehmen und das Bewusstsein krank zu sein. Ich habe Antidepressiva solange abgelehnt, solange ich es nicht wahr haben wollte das ich krank bin. Du brauchst keine Schuldgefühle zu haben, die Tatschae das dein Stoffwechsel und deine Gene dir einen Streich spielen macht dich nicht schlechter und wertloser als die sogenannten Gesunden.
Ein vollständige Heilung ist eher selten. Ich glaube dafür müssten wir den Tod, Krankheit, Hunger und Krieg abschaffen.
Ich selbst habe die Diagnose Dysthemie (chronische Depri).
Ich habe gerlernt mit meinem Stottern zu leben und versuche dies auch mit den Depression. Heilung ist für mich, dass ich annähernd das Leben führen kann das ich mir Wünsche und vorstelle. Symptomfreiheit ist noch keine Heilung, aber mit der richtigen Medikation und Verhaltenstherapie, da kann man es schon sehr weit bringen, enn die Depri mich nicht hindert meine Lebensziele zu Erreichen
Mein Opa und mein Vater waren manisch depressiv. An 2 meiner vier Kinder habe ich diese Veranlagung weitervererbt.
Es ist verdammt wichtig diese Fakten an sich heranzulassen anstatt die Augen zu verschließen und den unheilbar Gesunden zu spielen.
Ich habe einen Teil meiner Krankheitsauslöser inzwischen verstanden. Zu hohe berufl. Erwarungen, unkluge Geldausgaben, der Winter-Blues. Auch die Erfahrungen hier im Forum und in der Selbsthilfegruppe der Manisch-Depressiven machen mir Mut und geben mir auch an den schlechten Tagen Hoffnung und das Vertrauen das es wieder esser wird, wenn ich was dafür tue. Ich weis heute wo ich Hilfe bekommen kann wenns mal wieder bergab geht.
Ich stottere seit meinem 3. Lebensjahr. Wenn ich depri. bin sehr stark, sonst kaum. In der Stotterer-Selbsthilfe ist Öffentlichkeitsarbeit, und ein offener Umgang mit der Krankheit eine wesentliche Voraussetzung die Symptome in den Griff zu bekommen.
Ich würde mir wünschen das unsere Gesellschaft die Depression als Krankheit akzeptiert und nicht als selbstverschuldeten Katzenjammer und Lebensuntüchtigkeit geiselt; das wäre ein Schritt dahin, besser mit depressiven Phasen leben zu lernen und schlimmeres zu verhindern. Beauerliche weise kommt es noch zu sehr vielen Selbstmorden in der Depri, obwohl diese Krankheit heute gut behandelbar und beherchbar ist.
viele sonnige Grüße
Ernie
Re: Heilung möglich?
Hallo Inchen,
ich weiß nicht, ob Depris wirklich heilbar sind aber ich denke, wenn jemand wirklich geheilt ist, wird er sich nicht mehr in diesem Forum rumtreiben. Depris sind auf jeden Fall gut behandelbar und man kann lernen, damit zu leben. Das ist doch auch ein lohnendes Ziel, oder?
Ich nehme Fluoxetin und schwitze wie ein Schwein! Ist eine bekannte Nebenwirkung von SSRI.
Gruß
Denker
ich weiß nicht, ob Depris wirklich heilbar sind aber ich denke, wenn jemand wirklich geheilt ist, wird er sich nicht mehr in diesem Forum rumtreiben. Depris sind auf jeden Fall gut behandelbar und man kann lernen, damit zu leben. Das ist doch auch ein lohnendes Ziel, oder?
Ich nehme Fluoxetin und schwitze wie ein Schwein! Ist eine bekannte Nebenwirkung von SSRI.
Gruß
Denker
Re: Heilung möglich?
Hallo, ich habe noch eine Frage. Nimmt man von Citalopram zu? Ich inhaliere früh und abends noch Kortisonspray, da ich Asthma habe, aber die Ärzte sagen, beim Inhalieren von Kortison könnte man nicht zunehmen,da es nur vor Ort wirkt. Habe aber vor ca. 2 Jahren innerhalb von paar Monaten über 10 kg zugelegt und sie bis heute leider nicht mehr runterbekommen. Wer hat Erfahrungen????
Re: Heilung möglich?
Hallo Inchen,
schau mal unter der Rubrik Pharmakotherapie nach und recherchiere dort auch im Archiv, da wirst du einiges zu deinem Medikament finden. Ich habe durch Cipralex zum ersten Mal seit langer Zeit überhaupt zugenommen, allerdings nicht so viel. Außerdem war ich vorher stark untergewichtig. Ich meine aber gelesen zu haben, dass einige Forianer durch Citalopram oder Cipralex (neuere Version von Citalopram) stark zugenommen haben, und manche haben zusätzlich über starkes Schwitzen geklagt.
Liebe Grüße,
Paola
schau mal unter der Rubrik Pharmakotherapie nach und recherchiere dort auch im Archiv, da wirst du einiges zu deinem Medikament finden. Ich habe durch Cipralex zum ersten Mal seit langer Zeit überhaupt zugenommen, allerdings nicht so viel. Außerdem war ich vorher stark untergewichtig. Ich meine aber gelesen zu haben, dass einige Forianer durch Citalopram oder Cipralex (neuere Version von Citalopram) stark zugenommen haben, und manche haben zusätzlich über starkes Schwitzen geklagt.
Liebe Grüße,
Paola
Re: Heilung möglich?
Hallo Inchen!
Ich verspreche, wenn ich mal geheilt bin schreib ich es hier rein!
Leider kenne ich nur eine Frau, die Depris hat, persönlich und die hat sie wie ich seit Ewigkeiten mal mehr, mal weniger und mal gar nicht.
Keine Ahnung ob das jemals weggeht, das wüsst ich auch gern und es wär TOTAL TOLL!
Was ich aber von mir sagen kann, dass ich schon lange Zeiten hatte, in denen es mir relativ gut ging. Und das die Abstände neuerdings auch größer werden...glaub ich...
viele Grüße
cookie
Ich verspreche, wenn ich mal geheilt bin schreib ich es hier rein!
Leider kenne ich nur eine Frau, die Depris hat, persönlich und die hat sie wie ich seit Ewigkeiten mal mehr, mal weniger und mal gar nicht.
Keine Ahnung ob das jemals weggeht, das wüsst ich auch gern und es wär TOTAL TOLL!
Was ich aber von mir sagen kann, dass ich schon lange Zeiten hatte, in denen es mir relativ gut ging. Und das die Abstände neuerdings auch größer werden...glaub ich...
viele Grüße
cookie