Antidepressiva

gaby
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Antidepressiva

Beitrag von gaby »

Hallo, mir ist erst seit 4 Wochen bewußt gemacht worden(Hausarzt),das ich unter Depressionen leide.Ich bekomme seitdem Saroten.Habe aber die Einnahme unterbrochen,weil ich dachte Pillen müssen nicht sein.Habe Sylvester dann den Tiefpunkt meines Lebens erlebt.es war sooo schlimm,ich habe mich mit meiner ganzen Familie zerstritten,sie verantwortlich gemacht für mein Leben,es war eine Katastrophe.nehme erst wieser seit 10 tagen regelmäßig die Pillen.Ich fürchte besonders die Nebenwirkung Gewichtszunahme.Ich bin eh unglücklich über meine Figur und kann mich deshalb nicht lieben.Was kann man dagegen tun oder gibt es nicht sogar Antidepressiva die Appetithemmend sind? Auch macht mir Angst,wenn ich hier so lese,wieviele Jahre das so gehen kann mit den depri.Man sagte mir das sei heilbar,ich würde wieder wie früher werden können.Aber hier lese ich immer von immer neuen Anfällen,Klinikaufenthalten und jahreslanges Pillenschlucken.Klingt hoffnungslos.Gibt es auch positive Erfahrungen?
inka
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Beitrag von inka »

liebe gaby, mir wird auch manchmal angst und bange wenn ich von immer neuen rückfällen und unzähligen klinikaufenthalten lese....doch ich sage mir, jeder mensch ist anders und es muß nicht so sein wie der eine geschrieben hat, es kann bei mir ganz anders verlaufen. und positive erfahrungen...hhhmmm..ich kann dir nur sagen, dass ich seit ca. 6 wochen remergil nehme, von dem gesagt wurde man würde ziemlich schnell ziemlich dick werden. das stimmt bei mir z.b. gar nicht, ich hab vielleicht 1 kg zugenommen bisher und auch keinen verstärkten appetit. soviel zu meinen positiven erfahrungen. gruß inka
Sina23
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Beitrag von Sina23 »

Hallo Gaby, ja es gibt Antidepressiva, die eher appetitsenkend sind bzw. sein sollen. Das sind die SSRI= Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, z. B. Zoloft. Ich nehme Zoloft jetzt seit 2 Jahren und habe nicht abgenommen...im Gegenteil...Aber ob das von Zoloft kommt, weiß ich nicht! Am Anfang hatte ich etwas Übelkeit und ich hatte weniger Appetit, aber nur am Anfang. Jetzt esse ich wieder normal. Diese SSRI sind aber nicht für jeden geeignet....sie wirken antriebssteigernd und bei Leuten die neben der Depri auch Angst haben, sind sie eher ungeeignet! Mir ist es egal ob ich etwas zunehme, hauptsache die Depression ist weg...ok ich habe kein Übergewicht..wäre ich schwerer, würde ich vielleicht auch anders denken! Ist es bei Dir extrem mit dem Gewicht? Das könnte doch auch durch die Depression kommen( Frustessen) und vielleicht nimmst Du sogar unter Medikamenten wieder ab!? Ich muss noch sagen dass ich Saroten auch mal bekommen habe und viele Nebenwirkungen hatte. Unter anderem habe ich auch zugenommen. Aber das ist wirklich bei jedem anders. Wenn Du wirklich sehr viel zunehmen solltest, könntest Du ja mit Deinem Arzt über einen Medi- Wechsel sprechen! Erstmal alles Liebe Sina
gaby
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Beitrag von gaby »

Hallo Sina, vielen Danke für Deine Antwort. Mir ist das Gewicht aber nicht egal.Ich hatte schon vorher echt Schwierigkeiten mein Gewicht von 6okg bei 159 cm zu halten,jetzt ist es auf 64 kg gestiegen.Furchtbar! Was mich noch interessiert,was passiert,wenn man doch Alkohol in dieser zeit trinkt?Ich kann so herrlich schlafen,wenn ich Abends noch etwas trinke.Ist das gefährlich? Schön wäre es,wenn ein Mediziner (Dr.N. Niedermeier) antworten könnte.Danke
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Gaby, du hast dir ja Sorgen gemacht, dass hier alles so schwer und negativ aussieht im Forum. Dr. Niedermeier hat dazu was sehr Aufschlussreiches geschrieben im thread "Positiv". Schon gelesen? Gruß von Thomas
Sina23
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Beitrag von Sina23 »

Hallo Gaby, ich kann Dich verstehen..ich habe gerade mal Deinen Bodymass-Index asgerechnet und wenn es mehr als 64 kg werden, ist es Übergewicht. Ich kann verstehen dass Du Angst davor hast noch mehr zuzunehmen! Bei mir entspräche das 73 kg bei 1,70 m Größe..ich glaube da wäre ich auch nicht glücklich!Sind die 4 kg also unter Saroten gekommen? Ich habe von Saroten auch ca.3 kg zugenommen. Ich habe 75 mg pro Tag genommen...wieviel nimmst Du? Ich habe ab und zu trotzdem Alkohol getrunken. Bei mir hat sich die Wirkung vom Alkohol verstärkt, d. h. ich war schneller blau, hab schneller was gemerkt! Eigentlich sollte man kein Alkohol trinken, aber wenn die Leber gesund ist, kann ab und zu meiner Meinung nach nicht schaden...ein Glas Wein oder so. Richtig betrinken würde ich mich jedoch unter Saroten nicht! Ich bin sicher, dass Du ruhig gelegentlich mal etwas trinken darfst, nur nicht so oft! Wenn Du noch fragen hast, kannst Du mich alles fragen! Alles Liebe für Dich, Sina
maria

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Beitrag von maria »

Liebe Sina, danke für den Hinweise wegen Kava-Kava (Leberschädigung!). Werde nächstes Mal darüber mit meinem Psychiater sprechen. Lieber Gruß von Maria
gissy
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Beitrag von gissy »

Hallo miteinanderich hoffe ihr seid alle gut reingerutscht.Ich war heute beim Arztdie mir weiterhin die Tabletten verschrieb unzwar Maprotilin neuraxpharm 25 verschrieb.Sie führte mit mir ein Gespräch worauf hin sie sagte ich kann nicht ewig die Tabletten nehmen ich muss wissen was ich möchte in punkte Beziehung und Arbeit sie meinte ich verstecke mich hiter eine Säule ich weiss nicht was sie damit meint oder andersrum was soll ich davon halten.Auf Arbeit wird auch alles blöder bezogen auf meine Krankheit sie machen sich lustig darüber und schmeissen versteckte Spitzen.Das alles tut ganz schön weh ich hatte auch mal einer kollegin was anvertraut was ich dann hitenrum wieder erfahren habe.Wem kann mann noch vertrauen wenn alles so scharmlos ausgenutzt wird. ich wünsch euch eine gute Nacht.
Nilla Eriksson
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Beitrag von Nilla Eriksson »

Liebe Forum-Mitglieder, ich werde wegen einer reaktiven Depression mit Zoloft + Psychotherapie behandelt. Mit Zoloft geht es mir sehr gut, ich habe keine Nebenwirkungen (bis auf sehr aktives Traeumen). Dennoch habe ich zu Zoloft 2 Fragen: - Haben Antidepressiva allgemein eine heilende Wirkung oder "lindern" sie "nur" die Symptome? - Wie wird sich der Uebergang gestalten, wenn ich das Medikament einmal nicht mehr nehmen soll? Mein Arzt sagte, das Medikament mache nicht abhaengig. Ich soll es insgesamt ein Jahr lang nehmen. Aber 1 Jahr ist eine lange Zeit, und welche (koerperlichen) Auswirkungen hat danach das Absetzen des Medikamentes? Wenn es nur symptomlindernd ist - falle ich dann wieder in ein tiefes Loch? Vielen Dank fuer jegliche Information! Mit herzlichem Gruss, Nilla
gissy
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Beitrag von gissy »

Hallo hier ist Gissy warum antwortet mir keiner
waltraut
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Beitrag von waltraut »

liebe Gissy, es ist schwer,eine Antwort zu geben. Das Medikament kenne ich nicht. Hast du denn das Gefühl,daß es dir bisher geholfen hat? Wenn nicht,solltest du deine Ärztin bitten,ein anderes zu versuchen. Was sie meint,mit dem Verstecken hinter einer Säule,kann ich mir nicht vorstellen. Frag sie doch selbst,was sie damit sagen will. Sie sollte nicht in Rätseln mit dir sprechen,sondern klar sagen,was sie denkt. Hast du schon mal daran gedacht,eine Therapie zu machen,damit du klarer siehst,was bei dir los ist und was du selbst möchtest? Bitte doch deine Ärztin noch mal um ein längeres Gespräch,und wenn du dich dann nicht bei ihr aufgehoben fühlst,such dir einen anderen Arzt. Manchmal muß man suchen,bis man jemand findet,der einen versteht und der helfen will. Ich drück dich und wünsche dir alles Gute, Waltraut
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Liebe Nilla, Zoloft ist ein gutes Mittel. Antidepressiva machen n i c h t abhängig. Wenn du keine Nebenwirkungen hast,kannst du sie theoretisch jahrelang nehmen. Praktisch wird es wohl nicht nötig sein. Die Wirkung kann man etwa so beschreiben: bei der Depression ist der Hirnstoffwechsel gestört. Das Medikament unterstützt die Funktion,bis der Körper sich wieder selber helfen kann. Das Absetzen mußt du dir so vorstellen: wenn es dir längere Zeit besser geht,wird der Arzt die Dosis zunächst verringern,um zu sehen,wie weit die Besserung anhaltend ist. Wenn es zu früh war,kann es innerhalb von etwa 2 Wochen zu einem Rückfall kommen und du mußt zurück zur alten Dosis. Wenn es gut geht,wird es in weiteren Schritten heruntergesetzt und schließlich ganz abgesetzt. Noch etwas: das heftige Träumen kommt wohl eher durch die Therapie und ist das Beste,was dir passieren kann. Gerade die Bearbeitung von Träumen kann dich erhellend sein. Gruß Waltraut
gissy
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Beitrag von gissy »

Danke waltraud das du mir geantwortet hast.Manchmal weiss mann nicht aus noch ein.Vor allem ich habe Kollegen auf der Arbeit die das ausnutzen wenn mann schwächer ist die sagen Schimpfwörter zu einem und machen sich darüber lustig.gestern war ich sehr wütend auf den Kollegen und eine Kollegin verteidigte ihn noch und sagte er merkt ebend das du schwächer bist ich fragte dann muss mann denn das ausnutzen daraufhin bekamm ich keine Antwort.Ich habe sonst immer alle verteidigt und gesagt mann muss auch das gute drin sehen dann kriegt mann zu hören Du bist kein Sammarita ich habe Ihr auch viel privates erzählt was ich hintenrum von andern koll.erfahren habe.Sie sagt sie sei meine Freundin was sagtst Du dazu ich finde sowas falsch.Ich bin der meinung ich werde gemobbt.Danke fürs zuhören ich drücke dich auch ganz doll.
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Gissy, sowas zu lesen, macht mich richtig wütend! Es ist einfach eine riesige Gemeinheit, die Schwächen anderer (du bist ja krank!) zu missbrauchen, um sich dann groß zu fühlen. Ich bin Chef einer kleinen Firma und so jemand würde bei mir sofort rausfliegen! Du bist bestimmt auch sehr gutmütig und verständnisvoll gegenüber Kollegen- es ist so traurig, dass gerade solche Menschen dann gemobbt werden. Weiß dein Chef, dass du krank bist, wissen es deine Kollegen? Versuche, dich innerlich abzuschirmen gegen derartige Bösartigkeit, ich weiß, das ist schwer. Du kannst dir sagen: Der/die hat ein Problem, nicht ich. Ich bin o.K., der andere ist es nicht. Denn das ist ja das Schlimme, dass du dich mies fühlst, der ander aber mies ist! Lieber Gruß von einem empörten Thomas
willi

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Beitrag von willi »

hallo gissy, so wie es dir auf der arbeitgeht,ging es mir auch.meine kollegen und kolleginen konnten es nicht verstehen und aktzeptieren das es sich bei depressiven menschen um kranke handelt. sie nannten mich faul und unkollegial. auch ein gespräch mit meinen vorgesetzen brachte nichts. erst als ich bewußt eine kollegin auskuckte, mit ihr freundschaft schloss, und mit ihr über meine probleme reden konnte, änderte sich die situation. sie fungierte von diesem zeitpunkt als mein sprachrohr und verstärker. versuche dir auch einen verbündeten zu suchen, der sich aber ganz bewußt sein sollte was du von ihm erwartest. ehrlichkeit ist hier unbedingt angebracht. liebe grüße, und sag mir was du von dem vorschlag hälst, willi
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Willi, ein sehr guter Vorschlag, finde ich. Thomas
demeter
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Beitrag von demeter »

Hallo, ihr alle, Ich bin hier ganz neu, taste mich erst langsam ran, eigentlich an alles... Die Depri wurde bei mir im November diag., seitdem nehme ich AD, erst Amtryptilin, jetzt Fluoxetin. Habe leider massive Nebenwirkungen, traue mir im Moment aber nicht zu, das Zeug abzusetzen. Die Löcher sind einfach zu tief und meinen Alltag kann ich jetzt mit AD endlich bewältigen, wenn auch nur gerade so.Hat jemand Erfahrung mit Homöopathie bei Depressionen??
Lebe Dein Leben, bevor es Dich lebt
maria

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Beitrag von maria »

Hallo Demeter, am Anfang meiner Depressions-"Karriere" war ich längere Zeit bei einem Arzt, der überwiegend mit homöopathischen Mitteln arbeitete. Hat bei mir leider überhaupt nichts genutzt, obwohl ich schon glaube, dass homöopathische Mittel wirken können. Ich bekam damals versch. Globuli und auch mit Bachblüten wurde ein Versuch gemacht. Längere Zeit war ich auch bei einem Arzt, der Chinesische Medizin praktizierte. Hat auch nix genützt. Am besten wirkt (bei mir) immer noch "Chemie", leider... Lieber Gruß von Maria
inka
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Beitrag von inka »

ich hab auch bachblüten in sämtlichen variationen und akupunktur hinter mir... es hat das leiden nur verlängert. inka
hermut

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Beitrag von hermut »

Hallo liebe Leute! Ich bin erst jetzt auf das Kompetenznetz gestoßen. Ich finde den Meinungsaustauch unter denen, die von der Krankheit Depression betroffen sind, sehr wichtig. Ich kann allen nur Mut machen, Depression ist heilbar. Ich hatte eine Gesprächstherapie, die einiges in Bewegung gesetzt hat, aber die Depression nicht beseitigen konnte. Daneben und danach haben mein Arzt und ich Medikamente ausprobiert. Seit eineinhalb Jahren nehme ich eine Kombination aus Solian und Cipramil, und seitdem bin ich absolut beschwerdefrei - ein neues Lebensgefühl. Fragt euren Arzt mal nach diesne Medikamenten! Alles Gute Hermut
andi
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Beitrag von andi »

Hallo ich bin neu hier, habe aber schon einige Beiträge gelesen und finde toll, wie offen ihr hier über dieses Thema schreibt. Vielleicht kann mit auch jemand guten Rat oder Tipps geben. Ich bin 37 Jahre alt und habe 2 Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren. Vor 5 Jahren habe ich massive Probleme mit Schlafstörungen bekommen und nach einigem Herumprobieren mit Medikamenten habe ich Doxepin bekommen. Damit bin ich die letzten 5 Jahre auch gut durchgekommen. Ich mußte sehr wenig davon nehmen (im Schnitt nur 20 mg). Seit Ende November habe ich wieder Probleme mit Schlafstörungen und Depressionen. Mein Neurologe sagt ich muß mehr nehmen, was ich auch gemacht habe. Allerdings habe ich das Gefühl, je mehr ich nehme, desto schlechter geht´s mir. Kann es sein, daß das Medikament einfach nicht mehr wirkt? Hat schon jemand so eine Erfahrung gemacht. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gruß Andi
waltraut
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Beitrag von waltraut »

hallo Andi, es kann schon sein,daß ein Medikament nicht mehr so wirkt und man wechseln muß. Ich hab mit Doxepin eine andere Erfahrung gemacht,die aber auch beweist,daß ein Medikament nicht immer gleich wirkt. Das erste mal bekam ich 75 mg. Es wirkte innerhalb von 2 Tagen unglaublich positiv,hatte aber verrückte Nebenwirkungen (Blutdruck total im Keller,Schwindel,ein Gefühl,als ob ich vollkommen betrunken bin).Ich hab es dann abgesetzt und bin ein paar Wochen ohne ausgekommen. Dann hab ich was anderes (vergessen) bekommen,bekam nächtelang restless legs.Dann haben wir Doxepin wieder versucht,100mg.Die positive Wirkung war nicht so schnell und nicht so überzeugend,aber zufriedenstellend,Nebenwirkungen null! Sprich mal mit deinem Arzt über einen Wechsel. Gruß Waltraut
andi
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Beitrag von andi »

Hallo Waltraud, vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, weil ich immer nach Ursachen für diese plötzliche Verschlechterung suche und absolut keine Antwort finde. Ich werde aber beim nächsten Termin über ein anderes Medi mit meinem Psychiater sprechen. Geht es Dir zur Zeit gut oder hast Du auch Probleme? Gruß Andi
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Lieber Andi, eine Ursache für eine Verschlechterung läßt sich nicht immer finden. Es ist halt auch ein Stoffwechselvorgang und das Grübeln treibt einen nur weiter hinein. Mir geht es zur Zeit recht gut. Ich bleibe allerdings vorläufig auf meiner Dosis 100mg Doxepin. meld dich wieder, lieben Gruß Waltraut
gissy
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Beitrag von gissy »

Hallo ich bins gissy mir ging es ne zeitlang besser das wasihr gesagt habt mit kollegen anvertraun hab ich gemacht doch es wurde ausgenutzt.Jetzt wissen alle bescheid sollte das die Lösung sein?Ich kann den jenigen nicht mehr vertrauen.Sie treiben ein Spiel mit mir erst reden sie so und hintern Rücken anders.Der jenige weiss auch ganz gut über anderre bescheid erst werden sie von der oder die schlecht gemacht bei mir worauf ich nichts gebe.Doch einen anderen Tag verhalten sie sich ganz anderers als wenn ich den was getan habe ich bin der Meinung das der oder die mich versucht fertigzumachen.Gruss Gissy
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