Wer oder was bin ich?

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Ele
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Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Hallo zusammen,

kennt Ihr das auch, dass Euer Selbstbild nicht mit dem der Anderen übereinstimmt?

Kurz zu meiner aktuellen Geschichte:

Ich habe mich auf eine Stelle beworben, kam erst von 80 Bewerberinnen unter die sechs Personen, die sich vorstellen durften und habe heute einen Brief bekommen, dass ich den Job habe.

Ich freue mich natürlich riesig, weil es ja schon fast wie ein Lottogewinn ist, mit 46 Jahren, keinen Kilometer von zu Hause einen qualifizierten Halbtagsjob zu bekommen.

Andererseits bin ich doch sehr überrascht, weil ich mich vollkommen anders sehe: Ich habe das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen, mir ist ständig übel, kann mich ganz schlecht konzentrieren, traue mir eigentlich nichts zu und jetzt kommt auch wieder die Angst, meinen Arbeitgeber zu enttäuschen. Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, arbeitslos zu werden, klar dass mich keiner will, so wie ich mich sehe.

Wer bin ich also wirklich? Wo ist diese Seite, die Andere in mir sehen, aber ich nicht fühlen kann. Was kann ich tun, dass die positive Seite die Oberhand gewinnt und sich nicht immer von der Depression in ihre Schranken weisen lässt.
Mir ist zum heulen, weil ich mich so wertlos fühle, obwohl ich auf manches in meinem Leben auch stolz sein könnte.

Mein Psychiater ist auch ganz ratlos, weil Mirtazapin nicht mehr wirkt. Jetzt versuche ich es zusätzlich noch mit Serital am Morgen, muss allerdings ganz langsam anfangen, weil ich ein Sensibelchen bin und stark auf Nebenwirkungen reagiere.

Liebe Grüße
Ele
>> Du mußt Chaos in dir tragen um einen tanzenden Stern zu gebären...>>

Friedrich Nietzsche

cool
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Beitrag von cool »

Clown
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Clown »

Hallo Ele,

auch ich gratuliere dir zu deinen neuen Chancen.

Meine Gedanken zu deinen Fragen:
Welchen Gewinn hast du davon, dich so negativ zu sehen?

Ich wünsche dir, dass du das Positive an dir leben lässt, ihm viel, viel Raum gibst.

Keine Sorge, das Negative wird trotzdem zu seinem Recht kommen, das geht dir nicht verloren!
Vielleicht gibt es etwas, was du daran würdigen kannst? Ich denke wirklich, dass es dir bisher irgendeinen Dienst erwiesen hat....

Viele Grüße,
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Sofie
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Sofie »

Hallo Ele,

ich kann gut mit Dir mitfühlen... auch wenn die Lage bei mir eine etwas andere ist. Weißt Du, ich mache auch schon länger Therapie und habe mich verändert, zu mehr Selbstbewußtsein gefunden... aber... Bedingt durch momentane Umstände in meinem Leben wird mir bewußt, dass ich ganz tief in mir immer noch das tief sitzende Gefühl habe, wertlos zu sein. Genauer gesagt, es nicht wert zu sein geliebt zu werden... und genau dieser Punkt bei mir bewirkt immer wieder, dass meine sämtlichen Beziehungen letztlich scheidern...

Clown fragt, welchen Gewinn man hat, sich so negativ zu sehen? Keinen... zumindest, was mich betrifft, so weiß ich nicht, welchen Dienst ich mir damit erweise??? Ich bin einfach nur unendlich traurig darüber, dass ich doch in mir immer noch dieses Wertlosigkeitsgefühl trage (kenne auch einige Ursachen hierfür, die in meiner Kindheit begründet sind...aber ich will niemandem die Schuld hierfür geben, denn heute bin ich erwachsen...). Möchte wissen, WIE ich das Gefühl erlangen kann, dass ich es wert bin??? Ich habe schon so viele Bücher gelesen, so viel an mir gearbeitet mit Hilfe meines Thera... und trotzdem fühle ich mich tief innen drin immer noch nicht wert geliebt zu werden.

Entschuldige, wenn ich jetzt nur von mir geschrieben habe, aber es ist ein Thema, das auch mich gerade sehr stark persönlich beschäftigt und anspricht... Einen Tipp habe ich leider auch nicht für Dich. Aber vielleicht gibt es ja eine Hilfe für dieses Problem? WIE kann man verinnerlichen, es wert zu sein,wenn man es nicht fühlt???


LG, Sofie
dore
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von dore »

Oh jee..ich kenne dein Problem nur zu gut. Ich arbeite seit Jahren daran, mein Selbstbild mit dem Bild, das andere von mir haben, abzustimmen. Aber der Kritiker ist sehr stark.
Ich hab mich nur mal gefragt, mit welcher Logik man slebst nur negative Eigenschaften haben sollte. Jeder Mensch hat doch psoitive wie negative Seiten, manches überwiegt. Aber irgendwas positives hat man selbst auch, und das muß man sich immer in den Kopf rufen, glaube ich.
Machst du denn eine Therapie? Ich z.B. bin deswegen in einer Gruppentherapie, das wirkt ganz gut, bisher.
Ciao!



Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

-Immanuel Kant-
zwerg174
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von zwerg174 »

Liebe Ele,

ich glaube, es ist ganz wichtig nicht zu verallgemeinern. Hört sich jetzt blöd an nicht?

Was ich damit meine ist, sich selbst nicht zu allem unfähig zu erklären, weil ein Fehler gemacht wurde.
Würdest Du Dich wirklich vollkommen anders sehen, hättest Du Dich doch bestimmt nicht um diesen Job beworben, oder?

Deine Angst, Deinen Arbeitgeber zu enttäuschen verstehe ich, die Ängste überwiegen leider in depressiven Phasen. Aber warum gehst Du davon aus dass Du ihn enttäuschst? Wertlos fühlen wir uns in einer Depression leider auch, aber denke doch an die Dinge, auf die Du stolz sein kannst, mach Dir eine Liste, positive – negative Dinge/Eigenschaften, Du wirst staunen, wie lang die positive Seite wird.

Für die gesamte Zukunft unseren eigenen Wert verinnerlichen können wir, glaube ich, nicht, sondern uns lediglich ständig weiter entwickeln. Meine Thera hat mir mal gesagt, nachdem ich verzweifelt gefragt habe wann das denn aufhöre, dass ja gerade diese ständige Weiterentwicklung leben bedeutet, im Leben könne man nicht auf einem Punkt stehen bleiben. Und ich glaube sie hatte Recht.

Geh den neuen Job gelassen an, glaube nicht von vornherein schon an eine Enttäuschung und frage Dich wenn etwas schief läuft, ob es wirklich an Dir gelegen hat und wenn Dir ein Fehler unterlaufen ist, dann denke daran wie viel arbeiten Du fehlerfrei erledigt hast. Vor allen Dingen präge Dir einen Satz ein: WIR MÜSSEN NICHT PERFEKT SEIN!!!!!

Gerade unsere kleinen Macken und Fehler sind es, die uns so liebenswert machen.

Liebe Grüße
Brigitte
Ele
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten.

@sunny-soul
Du kannst gerne umfangreich Deine Meinung oder Deine Erfahrung preisgeben, da habe ich kein Problem damit. Ich profitiere ja auch ganz schön viel von dem was ihr schreibt (oft lese ich nur mit, weil mir das selber schreiben zu anstrengend ist).
Mit dem Hilfe annehmen bist Du schon einen Schritt weiter als ich, ich bin noch als Einzelkämpfer unterwegs. Herzlichen Glückwunsch!
Übrigens: Ich teile gerne meinen Thread mit Dir

@ clown
Ja, die Sache mit dem Krankheitsgewinn....da überlege ich schon Jahrzehnte. Ich weiß nicht, was ich davon habe. Eigentlich empfinde ich es nur als Belastung (damit's ja nicht zu einfach wird). Während der letzten Tage bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass ich den Job nicht bekomme. Als dann die Nachricht kam, war ich kurzfristig so speedy, ich hätte Bäume ausreißen können, bis dann die Zweifel wieder kamen. Ich werde mir mal wieder eine Therapeutin suchen, vielleicht komme ich ja doch irgendwann darauf, dass das ganze Negative nichts bringt.

@ Sofie
Du sprichst mir aus der Seele. Den letzten Knacks hat mir mein Exehemann gegeben, als er mich (war schon die 2. Ehe) verlassen hat. Da hatte ich es wieder, ich bin es nicht wert geliebt zu werden. Das ist das woran ich noch am meisten knabbere.

Ich denke auch dass dieses Negativdenken aus meiner Kindheit kommt. Mein Vater, der alles andere als perfekt ist, erwartete von mir absoluten Perfektionismus. Dabei wog z.B. eine 5 in Latein wesentlich mehr, als die Noten 1 - 3 in den anderen Fächern. Was auch immer ich machte, es war nie gut genug. Komischerweise habe ich keine Wut auf meinen Vater, er tut mir nur unendlich leid, weil er selbst eine besch... Kindheit und eigentlich ein besch.... Leben hatte. Oweia, da sollte ich dran arbeiten, da haste was losgetreten, danke! Vielleicht bringt mich das wieder einen Schritt weiter.

@dorenberg

Eigentlich sind mir Menschen viel lieber, die Schwächen haben und nicht hoch erhobenen Hauptes stolz und eingebildet dahinschreiten. Nur bei mir empfinde ich jede Schwäche als Todsünde.

Ich habe vor 20 Jahren mal eine Psychoanalyse gemacht. War eigentlich toll und hat mir damals sehr geholfen. Leider hab ich während der letzten Jahre so an meinem Negativbild gearbeitet, dass kaum mehr was davon übrig ist. Eigentlich wollte ich im Sommer auf Reha, aber mit der neuen Arbeit wird das jetzt erst mal nichts und einen guten Therapeuten zu finden ist leider nicht so einfach.

Schönen Abend Euch allen und frohe Ostern!

Ele
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Friedrich Nietzsche

cool
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Beitrag von cool »

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Beitrag von cool »

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Clown
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Clown »

Liebe Cool,

ich bin sehr in Eile, trotzdem will ich dir 'gschwind' (schwäbisch ) sagen, dass es mir gut gefällt, dass du für dich sorgst. Du holst dir Trost und Unterstützung hier und im realen Leben, das ist die halbe Miete!

Viel Erfolg, Kraft und Mut bei der Lösung deines Konfliktes und: ein frohes, hoffnungsvolles Osterfest wünsche ich dir!

Bussi von Clown
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Eckhart Tolle
Sofie
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Sofie »

Liebes Sunny-Soul-Angsthäschen

auch ich möchte Dir Mut zusprechen, denn ich finde es auch ganz toll, wie Du für Dich sorgst! Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass alles gut wird... bleib Dir weiterhin treu und lass Dich nicht in eine Schublade (die da heißt psychisch krank/labil) rein pressen!!!! Deine Situation hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass man Dich in diese Schublade reinpressen darf, lass das nicht zu!!!! Das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun und es ist eine Zumutung, wenn Du in einem solch überhitzten Büro arbeiten musst!!!! Du schaffst das!!! *daumendrück*

Liebe Ele,

kennst Du schon diesen Thread hier? Sich selber lieben und wertschätzen, wie geht das?

http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1133721058

Ich habe ihn gerade entdeckt und bin schon eifrig am Lesen. Für Dich bestimmt auch interessant!


LG, Sofie
cool
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Beitrag von cool »

Ele
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Hallo alle zusammen,

frohe Ostern erst mal!

@Brigitte

Eigentlich geht es mir gar nicht darum, Fehler nicht zugeben zu können. Ich habe auch kein Problem damit, wenn ich einen Fehler mache, sondern meine Sorge ist, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Wieso sollte ein AG eine Mitarbeiterin bevorzugen, die depressiv, ständig krank, unsicher,ängstlich, scheu und schüchtern ist, als eine die selbstbewußt anpackt und mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Mein AG weiß natürlich nichts von meiner Erkrankung, aber das ist das, wie ICH mich empfinde. Ich finde mich eigentlich selber nicht zumutbar, nach außen signalisiere ich allerdings scheinbar was anderes.

@sunny

Erstmal: Du musst gar nichts löschen. Ich finde es gut, dass Du Dir den Raum nehmen kannst, den Du brauchst (Neid!).
Was Dir da im Moment widerfährt, ist ja eigentlich schon fast ein schlechter Witz und Deine Beschwerde über Deine Arbeitsbedingungen war sicherlich nur der Aufhänger dafür, Dich zu suspendieren.
Ich habe es bis jetzt so gehalten niemandem von meiner Depression zu erzählen, ist zwar oft nicht einfach, aber Dein Beispiel beweist mir wieder mal, dass es oft sinnvoller ist, seine Krankengeschichte (vorallem bei psychischen Erkrankungen) für sich zu behalten. Es ist so traurig.
Liebe Sunny,
ich wünsche Dir viel Kraft, Deinen Kampf mit Deinem AG weiterzukämpfen. Lass Dich nicht unterkriegen und schalte ggf. einen Anwalt ein.

@sofie

Danke, für den Link. Hab noch nicht alles gelesen, hört sich aber sehr interessant an.
Mein Problem allerdings ist nicht, dass ich keine Freunde hätte, die sich für mich interessieren, sondern, dass ich mich einfach unzumutbar finde. Aber meine nächste Aufgabe wird sein, meinen Selbstwert aufzumöbeln. Vielleicht klappts ja.


Allen nochmal schöne Feiertage!
Liebe Grüße
Ele
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Friedrich Nietzsche

cool
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Beitrag von cool »

Ele
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Liebe sunny-cool,

manchmal ist es schon verrückt wie einem das Leben spielt. Wenn es Dir mit Deinem beruflichen Lebensweg schlecht geht, ist das kein Wunder.

Ich hoffe wirklich sehr, dass sich die Angelegenheit bald entspannt und Du vielleicht doch noch Glück im Unglück hast und Deinen Traumjob bekommst.

Hast Du am Dienstag nochmal ein Gespräch mit diesem ehemaligen Vorgesetzten?
Jedenfalls wünsche ich Dir viel Glück und Kraft für Deine Verhandlungen und mach Dir hier nur ab und zu Luft, wenns hilft!

Gute Nacht!
Ele
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Beitrag von cool »

cool
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von cool »

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte mich ganz, ganz herzlich für Eure Unterstützung vor einem Jahr bedanken.
Das war Gold wert.

Leider jährt sich der Vorfall am Freitag den 13. (wie sinnig !)

Ganz, ganz liebe Grüße Cool
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von cool »

Bitte heute und morgen alle Daumen und Pfoten drücken.
Heute Gespräch mit Boss, morgen mit Rechtsanwältin.
Wenn das über die Bühne ist, bin ich eine grosse Sorge los.

Danke, Eure Cool
cool
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von cool »

Wer oder was bin ich?

Ich bin Cool

Und nichts geht über eine coole Rechtsanwältin
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Hallo Cool,

Deinen Postings nach zu urteilen, waren Deine Gespräche positiv. Darf man Dir zu irgendwas gratulieren?

Grüße

Ele
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cool
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von cool »

Ganz liebe Ele43,

ja, ein Etappensieg !
Ich bin noch nicht am Ziel, aber es geht in kleinen Schritten vorwärts UND in die richtige Richtung .

Jetzt ist durchhalten angesagt !!!
Danke für eure Hilfe.

Happy Cool
Ele
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Re: Wer oder was bin ich?

Beitrag von Ele »

Hallo Cool,

Du machst auf mich den Eindruck von einer Powerfrau (wie mein Sohn sagen würde ) und ich bin sicher, du erreichst Dein Ziel. Falls dir die Puste ausgeht, schau hier rein und hol Dir einen Schubs ab.

Liebe Grüße

Ele
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