..tiefer Sturz duch Lebenslüge

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A56
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..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von A56 »

Hallo, bin hier auch neu im Forum, ich wollte mal Erfahrungen sammeln, wie andere das sehn.
Ich hatte es irgendwann erwartet, das mich diese Schicksal mal trifft. Ich bin jetzt 56 Jahre, hatte in meinen Leben nur meißt Höhen ob beruflich oder privat, ich muß aber sagen dabei ging ich auch wie man so sagt (über Leichen).
Ich hab nur nach vorn gesehn und Karriere zu machen, hatte nur leitende Funktionen, ich arbeite seit 15 Jahren, als Altenpfleger owohl ich garnicht der Typ dazu bin.Ich war immer Pourmann, nur Arbeit zählte ich war 30 jahre verheiratet, aber dies war schon eine Lebenslüge, hab e nie Liebe entgegenbringen können und auch keine empfangen wollen. Eigentlich eiskalt, Steht natürlich die Frage welche Frau macht das mit, aber es war so.
Habe alle weggesteckt und Ärger auch reingefressen.War nie der Mensch der Gefühle zeigen konnte immer Abstand, hatte wenig Freunde. Und dann ist es passiert, schleichend
ging nix mehr, auf Arbeit War Stationsleiter.
Ich bin seit vier Monaten krank, Muß dazusagen das ich noch im September zu einer Rehamaßnahme war aber wegen Wirbelsäule,mein Psychologe nimmt an durch die Ruhe die ich 5 Wochen hatte war auch ein Auslöser, hatte soviel zeit über das Leben nachzudenken war vorher nie im Leben einmal zur Ruhe gekommen nur Hektik und Stress.
Und so begann es , konnte auf Arbeit nichts mehr packen, nur noch Intressenlosigkeit, keine Aufmerksamkeit,ich hatte so eine Aggresivität auch den Alten gegenüber kann keine alten Menschen mehr sehn, das macht mich so psychisch fertig, ich kann da echt nicht wieder hin auf Arbeit.Weiter kommt dazu hab so zurückgezogen, möchte weinen es kommen keine Tränen. Nehm seit Nov.05 AT aber es brachte noch nicht viel. Ich möchte niemanden sehen, hab seit Monaten nur meine Katzte zum reden.Ich kann nix machen, hab zu nichts interesse. meine Kollegen melden sich mal telefonisch, ich kann nicht reden mit denen.
Auf Arbeit war es eigentlich nur immer der Pouermann gespielt weil ich garnicht so bin, Nur nach außen hin, ich bin so lehr und einsam.Die kollegen haben ein ganz anders Bild von mir als ich wirklich bin.Ich bin gefühlskalt, kein Imtresse an Sex oder irgenwelchen Freuden. Kann Monate schon nicht lachen , eigentlich nie, nur gespielt.Das war der Absturtz aus der Wiklichkeit.Jetzt weiß ich nicht wie es weitergeht.Was beruflich wird, es bessert sich noch garnix.Mich belastet, das ich nach außen hin energielos und müde wirke aber im inneren eine solche anspannung habe nervös und aggresiev.
Ich weiß nicht mehr weiter.Hab keinen Mensch mit dem ich reden kann, aber ich möchte auf der anderen Seite garnicht.
Ich möcht jeden Tag weinen es geht nicht, fernsehen kann ich garnicht, das macht mich noch kränker, lesen kann ich nicht, bin zwar träge und müde aber gleichzeitig so erregt und nervös.Wenn ich um die Ecke einkaufen gehe, zieh ich mir den Kragen hoch damit mich keiner kennt, und hab mir nen vollbart wachsen lassen damit denke ich ich kann mich dahinter verstecken.Ich las niemanden an mich ran.
Das macht mich alles so fertig.Find selbst keinen Ausweg.

Gruß Rainer
merlin
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Registriert: 11. Mär 2004, 22:23

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von merlin »

Hallo Rainer,

erstmal Sei Willkommen!
Ich weiß eigentlich nicht so recht, was ich Dir schreiben soll - weil , ich bin ziemlich " erschrocken" beim durchlesen Deines Geschriebenen.....
Ich sitz hier und seh gerade alle Seiten, auch die der Menschen mit denen Du umgegangen bist und ich bin auch examinierte Altenpflegerin( war am ende für drei Jahre Nachtschwesterin einem Akutkrankenhaus mit Geriatrie) und ich denke mir so - gibt`s das?

Bist Du Dir sicher daß Du nicht nur jetzt aus dieser Situation heraus, wo es Dir schlecht geht, die Empfindung hast " eiskalt zu sein"?!?
Ich meine vielleicht sind Deine Gefühle nur versteckt jetzt!
Dieser Job geht ja nun wirklich an die Substanz in allen Bereichen und ich kann es nicht glauben, daß Du für die Dir anvertrauten Menschen kein Gefühl hattest!
Okay , vielleicht magst Du ja dazu noch was schreiben - ich wünsch Dir, daß Du Hilfe findest um wieder Emotionen zu haben.

Liebe Grüße Petra
A56
Beiträge: 9
Registriert: 24. Feb 2006, 22:21

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von A56 »

Hallo Petra
Ich danke Dir für die offene und ehliche Antwort,da du wie ich sehe auch vom Fach bist.
Ich möchte vileicht noch was erklären oder richtig stellen, es geht nich darum das ich die alten Menschen verachtet hätte oder nicht gut behandelt habe, Umgang und Plege war optimal. aber es geht darum das ich eingentlich es nur als Job angesehen habe
es gab auch keine Beschwerden oder soetwas, nur ich kann und niemanden, wie du vileicht selbst weißt mal jemanden in den Arm nehmen, oder zu trösten,damit kam ich nicht zurecht, du kennst ja den Umgang mit alten Menschen, man nimmt mal jemanden in den Arm, oder den man besonders mag, da ist bei mir eine Sperre,
Auch zu Feiern oder Geburtstagen wenn die Kollegen, ich arbeite nur mit Frauen, wenn die mich mal so als Geburtstagsgruß selbst mich umarmen wolte habe ich immer Abstand ich kan niemanden drücken oder herzlich umarmen. Ich hab natürlich auch im Gespäch mit den Psychologen eineige Dinge aus meiner Kindheit dargelegt, ich habe auch keine Liebe
empfangen, und das hat sich warscheinlich bei mir so entwickelt.Ich bin selbst sehr traurig darüber, aber das ich echt ein großes PROBLEM FÜR MICH; Ich sehe es wirklich so das ich da nicht wieder hinmöchte, du weißt auch die Belastung ist sehr hoch, hatte auch schon Erschöpfung , durch psychische belastung und Streß.
Ich bekomme jetzt nur AD weiter nichts, nach drei Monaten hat sich noch nix gebessert.
Gruß Rainer
BeAk

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von BeAk »

Lieber Rainer,

kann es nicht sein, das Deine Krankheit sich schon lange, über Jahre entwickelt hat. Deine Gefühllosigkeit, Leere usw schon die Anzeichen Deiner Depression waren und du das nicht war haben wolltst und es überspielt hast, bis es dann zum Zusammenbruch kam und nichts mehr ging.

Leere, Gefühllosigkeit, Kälte sind Symptome der Depression
tomroerich
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von tomroerich »

Hallo Rainer,

die Offenheit, mit der du Deinen seitherigen Lebenswandel nun siehst und mit der Du dich selbst anschaust, finde ich sehr beeindruckend- das gibt es nicht sehr oft. Aber vielleicht klingt da auch die depressive Haltung mit, die Dich allzu gnadenlos mit Dir umgehen lässt? Es wäre schon sehr wichtig, dass du Dich jetzt nicht selbst fertig machst, egal, für wie seelenlos und inhaltsleer du Dein seitheriges Leben auch empfindest. Versuche, Verständnis zu haben für einen Mann, der selbst wenig bekommen hat und nicht wusste, wie er diesen Mangel ausgleichen kann, der vielleicht auch davongelaufen ist vor seiner eigenen inneren Leere. Unfähigkeit zu Gefühlen wird immer als persönlicher Fehler empfunden und oft als Schuld- man fühlt sich dadurch so, als würde man etwas falsch machen und als sei man unwert. Man fühlt Isolation und Abgeschnittenheit vom Leben und muss das dann irgendwie übertünchen. Oft eben durch besonderen Leistungswillen, als könne man dadurch etwas ausgleichen. Aber um einen Fehler handelt es sich nicht, denn niemand kann willentlich fühlen. Es ist unserer Kontrolle und unserem Willen entzogen, was wir fühlen und was nicht. Der Weg ist, sich darum zu kümmern, sich um sich selbst zu kümmern und aufzuhören, wegzuschauen. Ich glaube, das will Dir deine Depression sagen. Sie beendet dieses falsche Leben für Dich und sie beendet die Lüge.

Ich habe selbst auch vor vielen Jahren (das war 1994) erkennen müssen, wie leer mein Leben war und fiel in Depression. Damit begann für mich aber auch die spannendste Wandlung meines ganzen Lebens, die auch heute noch nicht abgeschlossen ist.

Gruß von

Thomas
Betroffene für Betroffene

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merlin
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von merlin »

Hallo Rainer,

mensch ich wollt ich könnt Dir was von meinen Gefühlen zukommen lassen - ich hab nämlich zuviel davon und das war und ist mein Problem!
Ich konnte auch nicht zurück in diesen Beruf - mich hat er teilweise aufgefressen und noch heute, fünf Jahre nach meiner letzten Nachtwache leide ich immer noch an und unter meinen Erinnerungen.....
Aber eben weil ich keine Distanz hatte - das Leid von all den Menschen die ich ein Stück ihres Weges begleitet habe, war als wärs mein eigenes Leid....
Dadurch entstanden auch Diskussionen im Kollegenkreis, denn wenn einer oder eine sich im Bezug auf Würde und so weiter daneben benahm, wurde ich echt sauer.

Aber ich lese Du hast eine Katze, das zeigt mir doch schon mal daß Du doch Liebe empfinden kannst.....
Wenn jemand Tiere mag ist er innerlich auch nicht kalt.
Als es bei mir vor fünf Jahren so richtig losging, gab es auch eine Zeit in der ich gar nichts mehr empfunden habe. Ich erinnere mich daß ich gegenüber meinen Kindern, meinem Mann und meinen Tieren keinerlei Gefühle mehr hatte, sie waren mir einfach gleichgültig und das erschreckte mich zutiefst.
Das war aber ein Symptom meiner Depression und gab sich wieder.
Ansonsten hatte und habe ich keine Probleme mit Nähe zulassen und Nähe zu geben.


Was empfindest du denn, wenn Dir ein Mensch oder ein Wesen nahe kommt und dich zum Beispiel umarmen möchte? Oder wenn ein Mensch zum Beispiel, weil er Zuspruch braucht, Deine Hand nehmen möchte oder Trost sucht?
Hast Du Angst vor Körperlichkeit und warum?
Ich denke irgendwie immernoch es liegt an Deinem jetzigen Gefühlszustand, denn da verliert man an allem das Interesse.
So erging es zu mindest mir....

Ich wünsch Dir noch alles Liebe
Petra
Lee
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von Lee »

tommich
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von tommich »

Hallo Rainer,

ich finde, das herausragende Moment in deinen Schreiben ist, dass es dir schwerfällt, Nähe zuzulassen, und zwar auch schon vor deinem Absturz. Da würde ich ansetzen und mir einen Psychotherapeuten suchen, der mit mir die Ursache dafür sucht und aufarbeitet. Ich vermute nämlich, dass irgendetwas auch früher schon bei dir geschlummert hat, dich belauert hat und gewartet hat auf den Moment, an dem es zuschlagen kann. Das war dann soweit, als die Bandscheibe versagte (wie Lee schon andeutete). Vorher hast du "es" mit Arbeit zugeschüttet.

Ach ja, bitte mache dir keinen Kopf wegen deiner professionellen Einstellung der Arbeit gegenüber. Ich habe einen Haufen Leute aus "helfenden Berufen" gesehen, die gerade wegen des Gegenteils, ihres Idealismus' wegen nämlich, in die Depression getrieben wurden. Ich denke, da wirst du nachher die richtige Balance finden, wenn du das zuerst Erwähnte geschafft hast.

Alles gute für dich

Thomas
Thomas



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A56
Beiträge: 9
Registriert: 24. Feb 2006, 22:21

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von A56 »

Hallo Bea
Ja, würde ich sagen das ich es Jahrelang überspielt und verdrängt habe, es kam schleichend. Wollt es aber nicht war haben. Ich hab eingentlich schon sehr lange gelitten, aber ich konnte doch mit keinen drüber reden und als Stationsleiter wollt ich mich doch stark fühlen , jetzt hab ich die Beschehrung.
Gruß Rainer
A56
Beiträge: 9
Registriert: 24. Feb 2006, 22:21

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von A56 »

Hallo Thomas
Ich merke erst jetzt das man mit jemanden reden muß, ich fand deine Antwort sehr gut. Genau das ist eingetreten Das die Depression meine Lüge beendet.
Ich brauch jetzt echt jemandem mit dem ich reden kann ich brauche jetzt eine wirliche Therapie und nicht nur Pillen gegen die Traurigkeit.
Vielen Dank

Gruß Rainer
A56
Beiträge: 9
Registriert: 24. Feb 2006, 22:21

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von A56 »

Hallo Petra
Danke Dir ist ja echt schön gemeint mir von Deinen Gefühlen was zukommen zu lassen.Ja zu meiner Katzte ist es ganz eigenartig, die hab ich ersrt 4 Wochen die ist mir zugelaufen, es ist der einzige" Mensch" mit dem ich rede, ich muß sagen ich hab e keine Menschen mit dem ich mich unterhalten kann.Ich hab keine Fam. mehr, und von meiner geschiedenen Frau auch nicht, Aber muß sagen wenn ich jemand häte würde ich keinen an mich ranlassen, es ist wie ein Teufelskreis, die größte Lüge war meine Ehe, hätt ja keine Frau mitgemacht, ich hab mit 23 Jahren geheirate 33 Jahre. Aber es war nicht aus Liebe sonder nur um versorgt zu sein, das hab ich schon lange bereut, nach zwei Jahren konnte ich selbst meine Frau nicht anfassen oder Gefühle zeigen.
Zu deiner Frage, wenn mich jemand umarmen möchte , ich merke selbst wie ich bei nähe mich dagen streube.Ich kann es nicht beantworten warum ich Angst vor Körperlichkeit habe.Und jetzt geht garnichts mehr.
Du glaubst garnicht wie ich leide, ich kann kein fernsehen sehn, hör mal ein Hörbuch höchstens 5 Min.Ich höre eigentlich nur ein Lied, ich weiß nicht ob du es kennst, Ist von Ludwig Hirsch , Komm großer schwarzer Vogel=
du würdest mich für verrückt halten wenn du das Lied hören würdest, da bin ich wie in Trance, und kann da sogar manchmal weinen, aber wie gesagt es kommen keine Tränen.

Gruß Rainer
merlin
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Registriert: 11. Mär 2004, 22:23

Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von merlin »

Hallo Rainer,
ich habe mir im Internet gerade das Lied, von dem Du geschrieben hast , angeschaut, bzw. den Text gelesen...
Wieso sollte ich Dich für " verrückt" halten - der Text ist doch schön und für mich drückt der Text eine tiefe Sehnsucht aus nach einem Ort wo man geborgen ist und weg vom Erdenschmerz. Im Grunde sehnst Du Dich sicher auch nach Gefühlen, die Dich tragen und wegbringen von dem Leid, was dir gerade widerfährt....
Meine " Menschen" sind auch Tiere - ich plauder auch oft mit meinen Tieren, obwohl ich mit meiner Tochter und meinem Mann lebe - jedoch die nicht ständig mit meinen Ängsten und Sorgen belasten will.
Ist doch auch okay so für mich, ich erzähl mir auch ganz oft selbst etwas - is auch okay....

Und schau Rainer, Du kommunizierst hier mit Menschen , denen es auch nicht toll geht, zumindest den meisten und das ist doch auch schon ein Stück aus der Isolation.
Ich weiß von mir selbst, daß es mir, als es mir ganz schlecht ging, nicht gelang zu lesen oder Fern zu sehen oder Musik zu hören.
Nicht mal Gespräche konnte ich führen, weil ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und innerlich wie gehetzt war - äußerlich sah man mir das nie an. Aber innerlich war ich nur am grübeln und alles in mir war immer auf Spannung - es war wie wenn ich aufgezogen werden würde - ich fand keine Ruhe mehr - die reinste Hölle!
Dann auf der anderen Seite die totale körperliche und geistige Erschöpfung....

Was insofern in Dir vorgeht, kann ich nachvollziehen , nur auch ich kann Dir nur raten in Zusammenarbeit mit einem Psychologen, dem ganzen auf den Grund zu gehen. Leider hat bei mir alleine die Gesprächstherapie nicht zum erwünschten Erfolg geführt, ich nehme nun ein SSRI, als Stütze um Kraft zu tanken.
Aber diese Dinge mußt Du natürlich selbst entscheiden.

Ganz liebe Grüße an Dich + Katze
( sie ist Dir zugelaufen, sowas ist für mich immer KEIN Zufall)

Petra
Clown
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von Clown »

Ja, Petra, wollte ich auch schon schreiben, das mit der Katze!

Die haben Instinkt...vielleicht spürt sie, dass du sie brauchst, Rainer.

Alles Gute,
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Marie14
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Re: ..tiefer Sturz duch Lebenslüge

Beitrag von Marie14 »

Hallo Rainer, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen
Heute ist nicht mein Tag, aber wenn es mir wieder besser geht, dann werde ich dir schreiben
Bis dahin liebe Grüsse Marie
Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf der Welt mehr verlieren
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